„Die Stadt Gottes“ von Augustinus von Hippo Automatische übersetzen
Dieser Leitfaden bezieht sich auf die Ausgabe von Penguin Classics aus dem Jahr 2003, übersetzt von Henry Bettenson und herausgegeben von GR Evans. Ihre Seitenzahlen können variieren.
Bitte beachten Sie, dass dieser Leitfaden nur Teil 1 (Bücher 1-10) der 22 Bücher von „City of God“ behandelt. Begonnen im Jahr 413 n. Chr., nur wenige Jahre nach der Plünderung Roms, ist „City of God“ Augustins Erwiderung auf heidnische Missverständnisse des Christentums. Nach einem katastrophalen und beispiellosen Angriff der Vandalen auf Rom beschuldigten viele römische Bürger die Christen und sagten, dass die heidnischen Götter Opfer und Anbetung forderten, die die christliche Bevölkerung ihnen verweigerte. In „City of God“ antwortet Augustinus auf diese Anschuldigungen nicht nur mit dem Hinweis auf ihre Widersprüchlichkeit, sondern mit einem Angriff auf die heidnische Religion – und mit einer kontrastierenden Darstellung der Tröstungen und der Wahrhaftigkeit des Christentums. Die Bücher 1-10 von Augustins Argumentation untersuchen das heidnische System und finden es sowohl lächerlich als auch offensichtlich nicht hilfreich. Basierend auf umfangreichen Studien, Er bietet eine gründliche Untersuchung der vorchristlichen Geschichte Roms, die genauso voller Katastrophen, Tragödien, Seuchen, Morde und Katastrophen war wie das nachchristliche Rom, und fragt sich, warum Heiden ihre eigenen Götter nicht der Vernachlässigung beschuldigen. Er verachtet auch heidnische religiöse Rituale, bei denen Heiden die Götter mit Theateraufführungen besänftigen, die Augustinus als lasziv und unmoralisch ansieht. Die römische religiöse Heuchelei, bemerkt er, wird in der Tatsache deutlich, dass die Römer es als eine niedrige Sache ansehen, bei diesen Aufführungen mitzuspielen. Warum sollten die Götter eine Brille fordern, die sogar Menschen sehen können, ist irgendwie beschämend? Im Gegensatz zum römischen Pantheon, das voller skandalöser Verhaltensweisen ist und keine moralischen Anweisungen gibt, präsentiert das Christentum den Gläubigen nicht nur klare ethische Grenzen, sondern auch die Verheißung eines zukünftigen besseren Lebens. Wie Augustinus erklärt, liegt die Wahrheit des Christentums in der Art und Weise, wie es die Hoffnungen und das Verhalten der Gläubigen beeinflusst. Christen haben die Fähigkeit, schreckliche Leiden wie die Plünderung Roms (bei der viele gefoltert und vergewaltigt wurden) mit Geduld zu ertragen und sogar zuzulassen, dass Schmerz sie stärkt. Eine nähere Annäherung an die Wahrheit findet Augustinus bei den platonischen Philosophen, die Gott als das „Summum Bonum“, das letzte Gut und die letzte Wirklichkeit sehen. Während Platoniker der Wahrheit näher kommen als die meisten anderen und einen monotheistischen Gott erkennen, schrecken sie vor dem letzten Schritt zurück: der Inkarnation Christi. Augustinus bietet eine schrittweise Untersuchung der Erfolge und Misserfolge des Platonismus als Philosophie und landet schließlich bei diesem zentralen Thema der Verkörperung. Platoniker und Christen teilen das Gefühl, dass der Körper und seine weltlichen Freuden nicht in den Mittelpunkt der eigenen Philosophie oder Moral gestellt werden dürfen, aber die Platoniker haben eine Abneigung gegen den Körper. Christen hingegen haben das Vorbild Christi: Durch die Synthese von Göttlichem und Menschlichem, Sterblichem und Unsterblichem erlöst Christus, was die Platoniker nur ablehnen können. Augustins zentrale Metapher ist die Stadt Gottes, das heißt die himmlische Stadt. Die Stadt hat eine Doppelnatur. Sie ist gerade jetzt hier auf Erden als die Gemeinschaft christlicher Gläubiger, deren Pflicht es ist, ihrem Stolz abzuschwören, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und göttliche Barmherzigkeit auf Erden zu übermitteln. Aber es ist auch im kommenden Leben. Kein heidnischer Gott, Dämon oder Geist kann dich dorthin bringen, argumentiert Augustinus: Die einzige Wahrheit ist die Wahrheit von Christus. aber die Platoniker haben eine Abneigung gegen den Körper Punkt. Christen hingegen haben das Vorbild Christi: Durch die Synthese von Göttlichem und Menschlichem, Sterblichem und Unsterblichem erlöst Christus, was die Platoniker nur ablehnen können. Augustins zentrale Metapher ist die Stadt Gottes, das heißt die himmlische Stadt. Die Stadt hat eine Doppelnatur. Sie ist gerade jetzt hier auf Erden als die Gemeinschaft christlicher Gläubiger, deren Pflicht es ist, ihrem Stolz abzuschwören, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und göttliche Barmherzigkeit auf Erden zu übermitteln. Aber es ist auch im kommenden Leben. Kein heidnischer Gott, Dämon oder Geist kann dich dorthin bringen, argumentiert Augustinus: Die einzige Wahrheit ist die Wahrheit von Christus. aber die Platoniker haben eine Abneigung gegen den Körper Punkt. Christen hingegen haben das Vorbild Christi: Durch die Synthese von Göttlichem und Menschlichem, Sterblichem und Unsterblichem erlöst Christus, was die Platoniker nur ablehnen können. Augustins zentrale Metapher ist die Stadt Gottes, das heißt die himmlische Stadt. Die Stadt hat eine Doppelnatur. Sie ist gerade jetzt hier auf Erden als die Gemeinschaft christlicher Gläubiger, deren Pflicht es ist, ihrem Stolz abzuschwören, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und göttliche Barmherzigkeit auf Erden zu übermitteln. Aber es ist auch im kommenden Leben. Kein heidnischer Gott, Dämon oder Geist kann dich dorthin bringen, argumentiert Augustinus: Die einzige Wahrheit ist die Wahrheit von Christus. Augustins zentrale Metapher ist die Stadt Gottes, das heißt die himmlische Stadt. Die Stadt hat eine Doppelnatur. Sie ist gerade jetzt hier auf Erden als Gemeinschaft christlicher Gläubiger, deren Pflicht es ist, ihrem Stolz abzuschwören, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und göttliche Barmherzigkeit auf Erden zu übermitteln. Aber es ist auch im kommenden Leben. Kein heidnischer Gott, Dämon oder Geist kann dich dorthin bringen, argumentiert Augustinus: Die einzige Wahrheit ist die Wahrheit von Christus. Augustins zentrale Metapher ist die Stadt Gottes, das heißt die himmlische Stadt. Die Stadt hat eine Doppelnatur. Sie ist gerade jetzt hier auf Erden als die Gemeinschaft christlicher Gläubiger, deren Pflicht es ist, ihrem Stolz abzuschwören, sich dem Willen Gottes zu unterwerfen und göttliche Barmherzigkeit auf Erden zu übermitteln. Aber es ist auch im kommenden Leben. Kein heidnischer Gott, Dämon oder Geist kann dich dorthin bringen, argumentiert Augustinus: Die einzige Wahrheit ist die Wahrheit von Christus.
- „On Christian Doctrine“ by Augustine of Hippo
- Art historians have discovered the original painting "St. Augustine" by Caravaggio
- „The Crucible“ by Arthur Miller
- „The Charterhouse of Parma“ by Marie-Henri Beyle
- „The Confessions of Nat Turner“ by William Styron
- „The Cider House Rules“ by John Irving
- „The Cellist of Sarajevo“ by Steven Galloway
- „The Color Purple“ by Alice Walker
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