„Die Waldmenschen“ von Colin M. Turnbull Automatische übersetzen
In „The Forest People“ beschreibt der Anthropologe Colin M. Turnbull seine Erfahrungen, als er als Freund und Beobachter bei den BaMbuti (Pygmäen) des Ituri-Waldes lebte. Er teilt den Alltag der Pygmäen in der Region des Epulu-Flusses und ihre Interaktionen untereinander und mit ihm. Schauplatz ist Belgisch-Kongo, das laut Turnbull im Zentrum Afrikas liegt. Turnbull hatte 1951 die Epulu BaMbuti besucht. Diese Erzählung, die 1954 spielt, untersucht sein zweites Abenteuer mit dieser Gruppe. Der Aufenthalt ist deutlich länger, und durch das Zusammenleben mit den in ihren Waldlagern gewinnt Turnbull einen Einblick in die Art und Weise, in der sich das Leben der schwarzen Dorfbewohner und anderer BaMbuti-Gruppen in der Gegend unterscheidet.
Turnbulls Erzählung versucht auch, frühere Vorstellungen über die BaMbuti zu entlarven. Insbesondere wendet sich Turnbull gegen das Konzept, dass die Pygmäen von den Neger-Dorfbewohnern abhängig sind. Frühere Anthropologen haben fälschlicherweise behauptet, dass sich die Pygmäen stark auf die Gnade ihrer Neger-„Meister“ verlassen. Das Verhältnis zwischen den Pygmäen und den Dorfbewohnern wurde als einseitig angesehen, immer zugunsten der Dorfbewohner. Da Turnbull jedoch bei den Pygmäen lebt, kennt er die wahre Beziehung zwischen den Pygmäen und den Dorfbewohnern aus erster Hand. Sein langer Aufenthalt unterstreicht, dass die Beziehung nicht einseitig, sondern von gegenseitiger Bequemlichkeit geprägt ist. Durch das tägliche Leben mit den Pygmäen nimmt Turnbull an verschiedenen Festen und Zeremonien teil, die die Dorfbewohner und die Pygmäen teilen. Das nkumbi ist ein solches Ereignis. Das Nkumbi ist eine Initiationszeremonie, bei der sowohl Dorf- als auch Pygmäenjungen beschnitten werden und (theoretisch) Männer werden. Turnbull ist auch Zeuge des Elima-Festivals, der Initiationszeremonie für das Erwachsenwerden von Mädchen. Diese Zeremonien, zusätzlich zu anderen Veranstaltungen, die das Dorf und die Pygmäen zusammenbringen, liefern perfekte Beispiele in der Erzählung, wie unterschiedlich die beiden Gruppen sind. Der Nkumbi zwingt die Pygmäenjungen, die Bräuche der Dorfbewohner zu beachten. Turnbull stellt fest, dass diese Zeremonie der wichtigste Katalysator für Außenstehende ist, die glauben, dass die Pygmäen vollständig von den Dorfbewohnern abhängig sind. Obwohl Pygmäen keinen religiösen Grund haben, ihre Kinder zu beschneiden, erklärt Turnbull ihren praktischen Grund für die Durchführung der Zeremonie – die eingeweihten Jungen werden erwachsen, als solche erhalten sie Zugang zum Dorf und einen Status im Dorf. Auf diese Weise, Pygmäen haben jederzeit Zugang zum Dorf. Die List der Pygmäen wird in der gesamten Erzählung immer wieder hervorgehoben. Die elima zeigt auch ihre Schlauheit. Das Elima wird ins Dorf gebracht, ebenso wie Hochzeiten nach Negerbräuche geleitet werden, denn die Pygmäen wissen, dass die Dorfbewohner höchstwahrscheinlich für die Verpflegung bei solchen Veranstaltungen sorgen werden. Die Pygmäen sehen diese Unannehmlichkeiten als notwendige Unannehmlichkeiten und ertragen sie, bis sie bereit sind, in die sichere Welt des Waldes zurückzukehren. Am wichtigsten ist vielleicht, dass die Pygmäen keinen Wert auf den Glauben der Dorfbewohner legen. So wie die Dorfbewohner glauben, dass der Wald böse ist, und Pygmäen im weiteren Sinne böse sind, glauben Pygmäen, dass das einzige Böse außerhalb des Waldes existiert und von den Dorfbewohnern herrührt. Die Pygmäen würden niemals zulassen, dass die Dorfrituale und der Glaube in die Sicherheit des Waldes zurückgebracht werden. Turnbulls Erzählung befasst sich auch mit Fragen der Nachhaltigkeit, Religion, kommunalen Gerechtigkeit und Bestrafung. Jedes Kapitel beleuchtet die reiche und geschichtsträchtige Kultur der Pygmäen, die den Wald als Mutter, Vater und Gott betrachtet. Die Pygmäen glauben, dass der Wald schläft, wenn schlimme Dinge passieren, und deshalb singen sie dem Wald Lieder, um ihn aufzuwecken, damit sein Wohlwollen die Dinge wieder in Ordnung bringt. Für die Pygmäen ist der Wald gut, und da sie die Kinder des Waldes sind, versuchen sie, den Wald in allem, was sie tun, zu ehren. Turnbulls Erzählung bietet einen reichen Einblick in die Art und Weise, wie die Pygmäen dieses Leben in Frieden und Ehrfurcht zustande bringen. Religion, kommunale Gerechtigkeit und Bestrafung. Jedes Kapitel beleuchtet die reiche und geschichtsträchtige Kultur der Pygmäen, die den Wald als Mutter, Vater und Gott betrachtet. Die Pygmäen glauben, dass der Wald schläft, wenn schlimme Dinge passieren, und deshalb singen sie dem Wald Lieder, um ihn aufzuwecken, damit sein Wohlwollen die Dinge wieder in Ordnung bringt. Für die Pygmäen ist der Wald gut, und da sie die Kinder des Waldes sind, versuchen sie, den Wald in allem, was sie tun, zu ehren. Turnbulls Erzählung bietet einen reichen Einblick in die Art und Weise, wie die Pygmäen dieses Leben in Frieden und Ehrfurcht zustande bringen. Religion, kommunale Gerechtigkeit und Bestrafung. Jedes Kapitel beleuchtet die reiche und geschichtsträchtige Kultur der Pygmäen, die den Wald als Mutter, Vater und Gott betrachtet. Die Pygmäen glauben, dass der Wald schläft, wenn schlimme Dinge passieren, und deshalb singen sie dem Wald Lieder, um ihn aufzuwecken, damit sein Wohlwollen die Dinge wieder in Ordnung bringt. Für die Pygmäen ist der Wald gut, und da sie die Kinder des Waldes sind, versuchen sie, den Wald in allem, was sie tun, zu ehren. 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