„Der unsichtbare Mann“ von HG Wells Automatische übersetzen
HG Wells ist einer der frühesten Science-Fiction-Autoren, der manchmal als Vater des Genres bezeichnet wird. Sein Roman „The Invisible Man“ von 1897 folgt einem Albino-Wissenschaftler, der das Geheimnis entdeckt, wie man sich unsichtbar macht. Die Mischung aus fantastischer Wissenschaft und realistischen, weltlichen Details des Romans ist ein Markenzeichen von Wells. Dieser Roman hat Generationen von Schriftstellern und Künstlern beeinflusst, sowohl durch seine kraftvolle Prosa und faszinierende Handlung als auch durch seine Kritik an der Menschheit durch das Konzept der Unsichtbarkeit. Der Erzählstil und die Darstellung eines exzentrischen Wissenschaftlers hinterließen einen starken Eindruck auf nachfolgende Horror- und Thrillerautoren. „The Invisible Man“ wurde in Filmen, Radiosendungen und Comics adaptiert und hat viele Fortsetzungen inspiriert.
Dieser Leitfaden bezieht sich auf die Amazon Print Edition 2021. Ein seltsam gekleideter Mann kommt auf dem englischen Land an und sucht nach einem Zimmer im Coach and Horses Inn. Er ist in dicke Kleidung gehüllt und hält sein Gesicht unter Bandagen, einem Hut und einer seltsamen Schutzbrille verborgen. Die Stadtbewohner wissen nicht, was sie von diesem seltsamen Charakter halten sollen; In der Annahme, dass er einen schrecklichen Unfall erlitten haben muss, versuchen sie, seine Privatsphäre zu wahren. Seine Unhöflichkeit wird jedoch bald schwer zu ertragen. Als seine wissenschaftlichen Apparate mit der Post eintreffen, begibt sich der Fremde in sein Zimmer und arbeitet fieberhaft an der Heilung seines Leidens: Als Optiker forscht er heraus, wie er sich unsichtbar machen kann – doch er findet keine Möglichkeit, das Experiment rückgängig zu machen. Enorm frustriert von der misslichen Lage, Er beginnt, Geld zu stehlen und diejenigen, die ihn konfrontieren, körperlich zu bedrohen. Er wird aus dem Dorf vertrieben, nachdem sein Diebstahl entdeckt wurde. Schließlich beschließt er, dass er als unsichtbarer Mann nur mit einem Komplizen überleben kann. Er rekrutiert einen Obdachlosen namens Thomas Marvel und droht mit Mord, falls Marvel jemals sein Geheimnis preisgibt oder versucht zu fliehen. Unter Zwang hilft Marvel dem Unsichtbaren, Nahrung und Geld zu beschaffen. Zusammen reisen sie durch die Landschaft, Marvel trägt Säcke mit Gold sowie die drei Bücher mit Anweisungen für das Unsichtbarkeitsserum. Die Polizei jagt einen unsichtbaren Serienräuber, und lokale Zeitungen verbreiten die Geschichte weit. Diese Schande macht es dem Unsichtbaren immer schwerer, sich zu verstecken. Marvel, sein jämmerlicher Helfer, versucht zu fliehen – und der Unsichtbare, der sein Wort hält, jagt und versucht ihn zu töten. Marvel findet eine Polizeistation und bittet darum, festgenommen zu werden, um vor seinem mörderischen Verfolger sicher zu sein. Währenddessen stolpert der Unsichtbare in ein Haus, in dem er Lebensmittel stehlen will. Er kommt unerwartet in das Haus von Dr. Kemp, einem ehemaligen Klassenkameraden. Kemp nimmt zunächst an, dass Griffin (der Unsichtbare) ein guter Mensch ist, dessen Experiment fürchterlich schief gelaufen ist. Als Griffin seine Geschichten über rücksichtslosen Diebstahl und Gewalt erzählt, ist Kemp jedoch schockiert. Er alarmiert heimlich die Polizei und versichert Griffin, dass er in Sicherheit ist und dass sie als Partner zusammenarbeiten werden. Kemp beschäftigt Griffin, indem er ihn bittet, die Geschichte seiner Unsichtbarkeit zu erzählen. Griffin erzählt Kemp von seinen Experimenten und dem Erfolg, den er hatte, als er zuerst ein Stück Stoff unsichtbar machte und dann eine weiße Katze. Griffin beschreibt die Qual, sich unsichtbar zu machen. Dann erzählt er von der erschreckenden Erkenntnis, wie schwierig es ist, unsichtbar zu leben. Griffin sagt, dass sie jetzt Marvel finden müssen, der die drei lebenswichtigen Bücher hält. Der Polizeichef kommt zu Kemps Haus, verpasst aber die Festnahme. Der Unsichtbare entkommt, wütend über Kemps Verrat. Als er auf seinem Weg auf einen unbeholfenen Mann trifft, schlägt er ihn ohne ersichtlichen Grund außer Ärger zu Tode. Er schwört eine Schreckensherrschaft – beginnend mit der Hinrichtung des verräterischen Kemp. Da Griffin seine Tarn- und Überlebensmethoden bereits preisgegeben hat, informiert Kemp die Dorfbewohner und die Polizei darüber, wie sie sich schützen können. Als Griffin bei Kemp ankommt, stiehlt er einem Offizier eine Waffe und bekämpft die anderen dann mit einer Axt. Griffin wird angeschossen und geschwächt. Kemp flieht und Griffin verfolgt ihn. Kurz bevor Griffin Kemp erwürgen kann, greifen die Dorfbewohner ein. Im Gedränge der Körper stirbt Griffin. Erst nachdem sein Herz stehen bleibt, wird sein Körper langsam wieder sichtbar. Die Dorfbewohner sind entsetzt über sein Aussehen: ein 30-jähriger Albino-Mann mit roten Augen. Der Epilog lässt den Leser mit Marvel zurück, der allein in seinem Haus sitzt, über den wertvollen Büchern brütet und versucht, das Geheimnis der Unsichtbarkeit für sich selbst zu entdecken. Das Ende ist zweideutig: Bleiben die Bücher verborgen, oder gibt es bald einen weiteren unsichtbaren Mann?
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