„Papierstädte“ von John Green Automatische übersetzen
John Greens „Paper Towns“ ist eine Coming-of-Age-Geschichte, die dem Leben zweier Kindheitsfreunde folgt, dem zurückhaltenden Quentin Jacobsen und der legendären Margo Roth Spiegelman. Quentin sagt, dass jeder Mensch in seinem Leben mit einem Wunder beschenkt wird. Sein Wunder lebt neben Margo Roth Spiegelman. Er war ein Leben lang von ihr besessen, obwohl sich ihre Freundschaft im Laufe der Jahre abgekühlt hat. Zu Beginn des Romans befinden sie sich in den letzten Wochen der High School, und als die beliebte Margo eines Nachts kurz vor Mitternacht an Quentins Fenster auftaucht – was sie seit ihrem neunten Lebensjahr nicht mehr getan hat – ist Quentins Leben in einen komplizierten Strudel aus Abenteuer, Zweifel, Vertrauen und Selbstfindung geworfen.
Nach einer ereignisreichen Nacht mit Margo hofft Quentin, dass ihre Beziehung eine neue Wendung nimmt und freut sich schon darauf, sie in der Schule zu sehen. Als er jedoch entdeckt, dass Margo nirgendwo zu finden ist, und sich später herausstellt, dass Margo offiziell verschwunden ist, verwickelt sich Quentins Wahrnehmung von Margo mit den Hinweisen und Plänen, denen er folgen muss, um sie aufzuspüren. Zusammen mit seinen besten Freunden Radar und Ben sowie Margos bester Freundin Lacey muss Quentin durch die monarchische Welt der High School navigieren und dabei mit Abschlussball, Popularität, „Papierstädten“ und dem Verschwinden einer engen Freundin jonglieren. Durch Poesie, Literatur, Musik und fundierte Ratschläge muss Quentin mutig einen Weg zu Margo finden, ohne zu wissen, wen – oder was – er dabei finden wird. „Paper Towns“ beschäftigt sich mit dem Kampf um menschliche Verbindung. Es konzentriert sich auf die Art und Weise, wie Menschen auf andere zugehen, und auf die entscheidende Bedeutung, andere Menschen zu sehen, nicht so, wie man sie sehen möchte, sondern wie sie sind. Durch Quentins Suche nach seinem Freund aus Kindertagen wird dieser Kampf um Verständnis und Verbindung auch offenbart. Am Ende muss Quentin einschätzen, wer er selbst ist – und wie er die Menschen wahrnimmt, die er gut zu kennen glaubt –, um die richtige Entscheidung in Bezug auf Liebe, Verlust und das Verlassen der Heimat zu treffen.
- „Our Man in Havana“ by Graham Greene
- „Looking for Alaska“ by John Green
- „The Anthropocene Reviewed: Essays on a Human-Centered Planet“ by John Green
- „Libertie“ by Kaitlyn Greenidge
- „The 48 Laws Of Power“ by Robert Greene
- „The End Of The Affair“ by Graham Greene
- „Greenlights“ by Matthew McConaughey
- El proyecto de arte de Daria Bagrintseva "El curso de la vida"
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