„Zug der Waisenkinder“ von Christina Baker Kline Automatische übersetzen
„Orphan Train“ von Christina Baker Kline erzählt die Geschichten zweier außergewöhnlicher Frauen: Vivian, eine 91-jährige wohlhabende Rentnerin, und die 17-jährige Molly, eine in Schwierigkeiten geratene Waise, die in Pflegefamilien lebt. An der Oberfläche scheinen diese Frauen nichts gemeinsam zu haben; Wenn sie jedoch die Geschichten des anderen kennenlernen, verstehen sie die vielen Arten, auf die sie Lebenserfahrungen und emotionale Wahrheiten teilen. Sie werden unwahrscheinliche, aber wahre Freunde.
In erster Linie als historischer Roman fungierend, basiert „Orphan Train“ auf den Aufzeichnungen der Züge, die im späten 19. und frühen 20. Jahrhundert über 200.000 Waisenkinder aus östlichen Städten in ein neues Leben im Mittleren Westen brachten. Vivians Lebenserfahrung als irische Einwanderin und Waisen-Zugfahrerin bildet eine Spur des Romans. Mollys moderne Erfahrung als Penobscot-Indianerin, die im Pflegesystem steckt, bildet die andere, während die Geschichte und Kultur der Penobscot-Indianer ebenfalls eine herausragende Rolle in dem Roman spielen. Die Kapitel bewegen sich zwischen den beiden Handlungssträngen: Mollys modernes Leben und ihre sich entwickelnde Beziehung zu Vivian und Vivians Vergangenheit. Molly kommt, um Vivian dabei zu helfen, ihren Dachboden im Rahmen der Zivildienststunden, die sie leisten muss, um der Jugendstrafe zu entgehen, neu zu organisieren und aufzuräumen. Während sie arbeiten, Vivian erinnert sich an die Gegenstände, die sie gefunden haben. Vivian, geborene Niamh Power in der Grafschaft Galway, Irland, wandert im Alter von 7 Jahren mit ihrer Familie in die Vereinigten Staaten aus. Zwei Jahre später, 1929, tötet ein tragisches Feuer ihren Vater und ihre Geschwister und macht ihre Mutter unfähig, sich um sie zu kümmern. Sie wird zur Children’s Aid Society geschickt und anschließend in einen Waisenzug gesteckt. Niamh Power landet in einer Kleinstadt in Minnesota. Ihre frühe Kindheit ist geprägt von Armut, Not und Verlust. Mollys Leben ist von ähnlich tragischen Ereignissen geprägt – dem Tod ihres Vaters und der Drogenabhängigkeit ihrer Mutter –, was dazu führt, dass Molly im Alter von 8 Jahren in eine Pflegefamilie kommt. Als Molly vor Vivians Türschwelle ankommt, scheint sie im Leben auf dem falschen Weg zu sein. Vivian wiederum hat sich in eine sehr kleine Welt eingeschlossen; Ihr schönes Haus ist Zufluchtsort und Gefängnis zugleich, wie das Schloss von Dornröschen, eingefroren in der Zeit. Durch das Teilen ihrer Vergangenheit wachsen und verändern sich beide Frauen. Molly hilft Vivian dabei, ihre traumatische Vergangenheit zu überwinden und sich wieder mit ihren noch lebenden Verwandten zu verbinden. Im Gegenzug hilft Vivian Molly sowohl praktisch, mit ihren Zivildienststunden und einem Schulgeschichtsprojekt, als auch emotional, indem sie ihr wachsendes Identitätsgefühl unterstützt. Molly, die keine traditionelle Familie hat, muss aus ihrem persönlichen Erbe als Penobscot-Indianerin und ihrem wachsenden Gefühl ihrer eigenen Stärke als Überlebende ihr erwachsenes Selbst schmieden. Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag. Durch das Teilen ihrer Vergangenheit wachsen und verändern sich beide Frauen. Molly hilft Vivian dabei, ihre traumatische Vergangenheit zu überwinden und sich wieder mit ihren noch lebenden Verwandten zu verbinden. Im Gegenzug hilft Vivian Molly sowohl praktisch, mit ihren Zivildienststunden und einem Schulgeschichtsprojekt, als auch emotional, indem sie ihr wachsendes Identitätsgefühl unterstützt. Molly, die keine traditionelle Familie hat, muss aus ihrem persönlichen Erbe als Penobscot-Indianerin und ihrem wachsenden Gefühl ihrer eigenen Stärke als Überlebende ihr erwachsenes Selbst schmieden. Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag. Durch das Teilen ihrer Vergangenheit wachsen und verändern sich beide Frauen. Molly hilft Vivian dabei, ihre traumatische Vergangenheit zu überwinden und sich wieder mit ihren noch lebenden Verwandten zu verbinden. Im Gegenzug hilft Vivian Molly sowohl praktisch, mit ihren Zivildienststunden und einem Schulgeschichtsprojekt, als auch emotional, indem sie ihr wachsendes Identitätsgefühl unterstützt. Molly, die keine traditionelle Familie hat, muss aus ihrem persönlichen Erbe als Penobscot-Indianerin und ihrem wachsenden Gefühl ihrer eigenen Stärke als Überlebende ihr erwachsenes Selbst schmieden. Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag. Vivian hilft Molly sowohl praktisch, mit ihren Zivildienststunden und einem Schulgeschichtsprojekt, als auch emotional, indem sie ihr wachsendes Identitätsgefühl unterstützt. 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Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag. muss ihr erwachsenes Selbst aus ihrem persönlichen Erbe als Penobscot-Indianerin und ihrem wachsenden Bewusstsein für ihre eigene Stärke als Überlebende schmieden. Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag. muss ihr erwachsenes Selbst aus ihrem persönlichen Erbe als Penobscot-Indianerin und ihrem wachsenden Bewusstsein für ihre eigene Stärke als Überlebende schmieden. Indem sie sich gegenseitig einlassen und vergangene Verletzungen und Traumata teilen, heilt jede Frau die Vergangenheit und bietet der anderen wichtige emotionale Unterstützung in der Gegenwart, um gemeinsam in eine Zukunft zu gehen, wie lange sie auch sein mag.
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