„Vierzig Millionen Dollar-Sklaven: Aufstieg, Fall und Erlösung des schwarzen Athleten“ von William C. Rhoden Automatische übersetzen
„Forty Million Dollar Slaves: The Rise, Fall, and Redemption of the Black Athlete“ ist ein journalistisches Sachbuch des ehemaligen „New York Times“-Kolumnisten William C. Rhoden. Die hier verwendete Taschenbuchausgabe, die 2006 von Three Rivers Press veröffentlicht wurde, folgt der Hardcover-Version von Crown Publishers aus demselben Jahr. 2007 wurde „Forty Million Dollar Slaves“ für einen NAACP Image Award for Outstanding Literary Work, Nonfiction nominiert.
In diesem Buch untersucht Rhoden, ein afroamerikanischer Sportjournalist – und selbst ein ehemaliger Athlet – die Position schwarzer Athleten in der heutigen Gesellschaft. Obwohl sie den Reichtum, den Ruhm und die Bewunderung teilen, an die sich Weltklasse-Athleten gewöhnt haben, fehlt es ihnen laut Rhoden immer noch an wirklicher Macht in der Branche, die sie mitgestaltet haben. Er präsentiert eine Geschichte schwarzer Athleten in den Vereinigten Staaten, die die Behandlung schwarzer Athleten mit der ihrer Vorfahren auf frühen Plantagen vergleicht, und argumentiert, dass ihre Macht in der Sportindustrie nicht größer ist als die Macht, die Schwarze unter der Sklaverei hatten. Mit Beispielen, die von so unterschiedlichen Sportarten wie Boxen und Pferderennen reichen, führt Rhoden den Leser in Legenden der Vergangenheit ein, die gegen unfaire Einstellungspraktiken und offenen Rassismus gekämpft haben. Er beschimpft auch Megastars wie Michael Jordan dafür, dass sie den Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung vernachlässigt, ja sogar verraten haben, um ihren eigenen persönlichen Reichtum zu sichern. Während er eine Geschichte des schwarzen Athleten anbietet, beklagt Rhoden die aktuelle Situation der schwarzen Athleten, die seiner Meinung nach aufgrund ihres mangelnden Bewusstseins für diese Geschichte verloren sind. Trotz Rhodens scheinbarer Verzweiflung über den aktuellen Stand der Sportindustrie, was afroamerikanische Athleten betrifft, schließt er ab, indem er nicht nur Hoffnung, sondern konkrete Pläne anbietet, mit denen schwarze Athleten gemeinsam für das gemeinsame, afroamerikanische Wohl arbeiten können. Dabei zitiert er historische Dokumente, interviewt einflussreiche Persönlichkeiten, kommentiert Musik, Wirtschaft und Geschäftspraktiken und reflektiert seine eigene Erleuchtung. der Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung, um ihren eigenen persönlichen Reichtum zu sichern. Während er eine Geschichte des schwarzen Athleten anbietet, beklagt Rhoden die aktuelle Situation der schwarzen Athleten, die seiner Meinung nach aufgrund ihres mangelnden Bewusstseins für diese Geschichte verloren sind. Trotz Rhodens scheinbarer Verzweiflung über den aktuellen Stand der Sportindustrie, was afroamerikanische Athleten betrifft, schließt er ab, indem er nicht nur Hoffnung, sondern konkrete Pläne anbietet, mit denen schwarze Athleten gemeinsam für das gemeinsame, afroamerikanische Wohl arbeiten können. Dabei zitiert er historische Dokumente, interviewt einflussreiche Persönlichkeiten, kommentiert Musik, Wirtschaft und Geschäftspraktiken und reflektiert seine eigene Erleuchtung. der Kampf der Schwarzen um Gleichberechtigung, um ihren eigenen persönlichen Reichtum zu sichern. Während er eine Geschichte des schwarzen Athleten anbietet, beklagt Rhoden die aktuelle Situation der schwarzen Athleten, die seiner Meinung nach aufgrund ihres mangelnden Bewusstseins für diese Geschichte verloren sind. Trotz Rhodens scheinbarer Verzweiflung über den aktuellen Stand der Sportindustrie, was afroamerikanische Athleten betrifft, schließt er ab, indem er nicht nur Hoffnung, sondern konkrete Pläne anbietet, mit denen schwarze Athleten gemeinsam für das gemeinsame, afroamerikanische Wohl arbeiten können. Dabei zitiert er historische Dokumente, interviewt einflussreiche Persönlichkeiten, kommentiert Musik, Wirtschaft und Geschäftspraktiken und reflektiert seine eigene Erleuchtung. von denen er darauf besteht, dass sie verloren sind, weil sie sich dieser Geschichte nicht bewusst sind. Trotz Rhodens scheinbarer Verzweiflung über den aktuellen Stand der Sportindustrie, was afroamerikanische Athleten betrifft, schließt er ab, indem er nicht nur Hoffnung, sondern konkrete Pläne anbietet, mit denen schwarze Athleten gemeinsam für das gemeinsame, afroamerikanische Wohl arbeiten können. Dabei zitiert er historische Dokumente, interviewt einflussreiche Persönlichkeiten, kommentiert Musik, Wirtschaft und Geschäftspraktiken und reflektiert seine eigene Erleuchtung. von denen er darauf besteht, dass sie verloren sind, weil sie sich dieser Geschichte nicht bewusst sind. Trotz Rhodens scheinbarer Verzweiflung über den aktuellen Stand der Sportindustrie, was afroamerikanische Athleten betrifft, schließt er ab, indem er nicht nur Hoffnung, sondern konkrete Pläne anbietet, mit denen schwarze Athleten gemeinsam für das gemeinsame, afroamerikanische Wohl arbeiten können. Dabei zitiert er historische Dokumente, interviewt einflussreiche Persönlichkeiten, kommentiert Musik, Wirtschaft und Geschäftspraktiken und reflektiert seine eigene Erleuchtung.
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