„Heidi“ von Johanna Spyri Automatische übersetzen
„Heidi“ ist ein 1881 erschienener Kinderroman von Johanna Spyri. Die Geschichte spielt in der Schweiz und folgt Heidi, einem jungen Waisenmädchen, das mit ihrer Fröhlichkeit und gutherzigen Art bei allen um sie herum beliebt ist. Seit seiner Veröffentlichung hat sich der Roman zu einem ikonischen Kinderbuchtitel entwickelt, der Dutzende von Adaptionen für Fernsehen, Film und Theater hervorgebracht hat. Es gibt sogar einen Vergnügungspark in der Schweiz namens Heidiland. Die Geschichte hat auch fünf Fortsetzungen, die Heidi als Erwachsene, als Mutter und dann als Großmutter zeigen, obwohl sie alle nach Spyris Tod komponiert wurden, wobei ihre anderen Schriften als Inspiration dienten. Etwas außerhalb des kleinen Schweizer Dorfes Dorfil, fünf Jahre alt Heidi wird von ihrer Tante Deta auf den Berg geführt. Seit dem Tod ihrer Eltern lebt Heidi bei Deta, aber jetzt, wo Deta einen Job als Dienstmädchen in der Stadt bekommen hat, sie kann sich nicht mehr um das Mädchen kümmern. Deshalb nimmt sie sie mit, um im Haus ihres Großvaters väterlicherseits zu leben. Er hat ein stürmisches Verhältnis zum Rest des Dorfes und lebt hoch oben auf der Alm, was ihm den Spitznamen „Alm-Onkel“ einbrachte. Deta hat ihm nicht gesagt, dass sie Heidi bei ihm lassen wird. Als sie unter die warme Sonne klettert, wird Heidi heiß und sie beschließt, die äußeren Schichten ihres Kleides auszuziehen und sie nur mit ihrem Unterkleid zu belassen. Deta ist das Verhalten des Mädchens peinlich, aber der Großvater sieht, dass Heidi das Praktische dem Allüren vorzieht. Er ist verärgert darüber, dass ihm diese neue Verantwortung übertragen wird, aber er erlaubt ihr zu bleiben. In den nächsten Tagen trifft Heidi die Bewohner von Dorfil, darunter einen Jungen namens Peter, seine Mutter Brigitte und seine blinde Großmutter. Sie macht sich bei allen beliebt, die sie trifft. Mit den Jahren wächst Heidi an Bergluft und Sonnenschein. Sie liebt ihr Zuhause im Dorf und liebt es, durch die Berge zu rennen, Blumen zu betrachten und dem Wind zu lauschen, der durch die Bäume weht. Heidi führt auch ihren Großvater nach und nach wieder in das Dorf ein, indem sie ihn zunächst bittet, das Häuschen von Peters Familie zu reparieren, damit es nicht einstürzt, und dann, indem sie darauf besteht, in die Kirche zu gehen.
Er kommt nicht, aber er holt sie vom Gottesdienst ab. Nach drei Jahren ist Heidi acht geworden, und Deta schickt Briefe, dass Heidi in die Schule geschickt werden soll. Der Großvater weigert sich, und so kommt Deta eines Tages ins Dorf, um Heidi mitzunehmen. Sie erwartet, dass der Großvater froh sein wird, endlich die Verantwortung loszuwerden, aber er ist wütend, sie zu verlieren. Heidi bittet zu bleiben, ebenso wie Peter und seine Großmutter, dass sie bleibt. Deta hat jedoch dafür gesorgt, dass Heidi von der wohlhabenden Familie Sesemann gepflegt und erzogen wird und im Gegenzug als Begleiterin für ihre behinderte Tochter Klara dient. Im Haus der Sesemanns in Frankfurt wird Heidi konfrontiert die Fremdheit des Stadtlebens. Sie hört die Räder von Kutschen auf den Straßen und rennt nach draußen, weil sie denkt, es sei Wind in den Bäumen. Sobald sie sich auf die Suche nach einem Kirchturm begibt, weil er so hoch ist, glaubt sie, von dort aus etwas Natur sehen zu können. Dabei verirrt sie sich und muss einem Drehorgelspieler Geld anbieten, um ihr zu helfen. Bei Fräulein Rottenmeier, der Haushälterin der Sesemanns, ist sie nicht beliebt, den versprochenen Betrag zahlen zu müssen. Tatsächlich verachten sowohl Fräulein Rottenmeier als auch der Hauslehrer Heidi für ihr Verhalten. Als Herr Sesemann von einer Geschäftsreise nach Hause kommt, hört er zwei widersprüchliche Versionen über den Zustand seines Haushalts. Einer wird von Fräulein Rottenmeier erzählt, die glaubt, dass Heidi ein dummes Mädchen ist, das nur Ärger macht. Aber sowohl Klara als auch Klaras Großmutter lieben sie, und Herr Sesemann sieht zu früh den Charme in Heidi. Heidi beschließt auch, lesen zu lernen, um eines Tages nach Dorfil zurückzukehren und Peters Großmutter vorzulesen. Mit der Zeit in Frankfurt bekommt Heidi zunehmend Heimweh. Sie wird blasser und verliert ihren Appetit. Mehrere Mitglieder des Haushalts behaupten, nachts einen Geist herumwandern zu sehen, aber es stellt sich heraus, dass es sich lediglich um eine schlafwandelnde Heidi handelt, die nach dem Berg sucht. Schließlich empfiehlt ein Arzt, Heidi aus gesundheitlichen Gründen wieder nach Hause zu schicken. Sie fährt sofort mit dem Zug los und fährt dann die restliche Strecke per Anhalter mit einem Bäckerwagen. Heidi kommt überraschend in Dorfil an und das ganze Dorf freut sich riesig, sie zu sehen, am meisten aber ihr Grossvater. Schließlich empfiehlt ein Arzt, Heidi aus gesundheitlichen Gründen wieder nach Hause zu schicken. Sie fährt sofort mit dem Zug los und fährt dann die restliche Strecke per Anhalter mit einem Bäckerwagen. Heidi kommt überraschend in Dorfil an und das ganze Dorf freut sich riesig, sie zu sehen, am meisten aber ihr Grossvater. Schließlich empfiehlt ein Arzt, Heidi aus gesundheitlichen Gründen wieder nach Hause zu schicken. Sie fährt sofort mit dem Zug los und fährt dann die restliche Strecke per Anhalter mit einem Bäckerwagen. Heidi kommt überraschend in Dorfil an und das ganze Dorf freut sich riesig, sie zu sehen, am meisten aber ihr Grossvater.
In ihrer Abwesenheit spürte er deutlich seine Isolation und verstand sein Bedürfnis, sich wieder mit dem Dorf zu verbinden. Zurück in der gesunden Umgebung des Berges kommt Heidi schnell wieder zu Kräften. Damit sie nie wieder weg muss, beschließt der Großvater, dass sie im Winter im Dorf wohnen, damit sie die Schule besuchen kann, und im Sommer wieder auf den Berggipfel zurückkehren. Schließlich besuchen die Sesemanns Heidi in Dorfil, und sie sind erstaunt über die Schönheit des Ortes. Peter wird eifersüchtig auf Heidis neue Freunde und stößt Klaras Rollstuhl von einer Böschung, wodurch er kaputt geht. Bald fühlt er sich schuldig, aber was getan ist, ist getan, und Klara beschließt, die Gelegenheit zu nutzen, um laufen zu lernen. Auch sie ist an Bergluft und Ziegenmilch stark geworden, und schließlich werden ihre Bemühungen belohnt.
- „The Heidi Chronicles“ by Wendy Wasserstein
- „Being And Time“ by Martin Heidegger
- "Jekyll and Hyde" by Stevenson, summary
- „Night, Death, Mississippi“ by Robert Hayden
- „Have You Seen Luis Velez?“ by Catherine Ryan Hyde
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Спасибо, очень помогло. Просто и всё описано детально
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