„George Washingtons Socken“ von Elvira Woodruff Automatische übersetzen

„George Washington’s Socks“ ist ein Kinderroman der amerikanischen Schriftstellerin Elvira Woodruff aus dem Jahr 1991. „George Washington’s Socks“ ist der erste Teil von Woodruffs „Time Travel Adventures“-Serie, die Aspekte historischer Fiktion mit Kinderfantasie verbindet. Seine primäre Zielgruppe sind Leser der Mittelstufe im Alter von 8 bis 11 Jahren. Darüber hinaus teilen Literatur- und Geschichtslehrer das Buch mit Klassen verschiedener Klassenstufen.

Der zehnjährige Matt Carlton kann es kaum erwarten, zum Eröffnungstreffen und Campout seines Abenteuerclubs zu kommen, der mit seinen Freunden Tony, Q und Hooter (ehemals Brian Melrose) gegründet wurde. Über spannende Ereignisse wollen die Jungs in „Große Abenteuer der Geschichte“ lesen. Matt versucht, seine Erbsen in der Zuckerdose zu verstecken, damit er den Esstisch schnell verlassen kann; Diese Verschwörung geht nach hinten los, als die kleine Schwester Katie es sieht. Um Ärger zu vermeiden, lädt Matt Katie zum Camping ein. Katie, begeistert von der Einladung, vergisst die Erbsen. Matt, Katie, Hooter, Tony und Q versammeln sich in Tonys Hinterhof. Matt lässt Katie im Zelt bleiben, während er über George Washingtons Armee liest, die den Delaware River kurz vor einem Angriff auf hessische Söldner in Trenton während des Unabhängigkeitskrieges überquert. Katie fragt, wann ihr Abenteuer beginnen wird, was Matt dazu inspiriert, eine Wanderung zum See vorzuschlagen. Unterwegs erzählt Tony von mysteriösen Verschwindenlassen, die sich dort ereignet haben. Am See sehen Matt und seine Freunde Katie dabei, in ein leeres Ruderboot einzusteigen. Sie rennen los, um sie aufzuhalten, fühlen sich aber gezwungen, stattdessen ins Boot zu steigen. Plötzlich trafen Eisbrocken das Boot; die Luft fühlt sich bitterkalt an. Katie fällt in der Verwirrung über die Kante des Ruderboots. Als Männer in einem zweiten Boot Katie retten, erkennen Matt und seine Freunde die große Gestalt unter ihnen als General George Washington. Sie erkennen, dass sie jetzt in der Vergangenheit sind; Es ist das Jahr 1775, in der kalten Weihnachtsnacht, als die heruntergekommene Armee von General Washington den Delaware überquerte und neun Meilen nach Trenton marschierte. Matt trennt sich versehentlich von seinen Freunden. Ein Hauptmann zwingt ihn, zu den Waffen zu greifen und mit dem Regiment zu marschieren. Matt versucht, warm und ruhig zu bleiben. Er trifft auf Israel Gates, ein junger Soldat, der verspricht, auf ihn aufzupassen. Bald jedoch schwächelt Israel durch Infektionen und Krankheiten und kann nicht mehr marschieren. Die Armee verlässt sie und Matt versucht, sich um Israel zu kümmern. Als Matt am Morgen aufwacht, ist Israel tot. Der Lokalpatriot Mr. Hornbee nimmt Matt mit auf seine Farm, um sich auszuruhen und etwas zu essen. Als Matt versucht, ihm die Wahrheit zu sagen, sagt Mrs. Hornbee, dass Matt sie mit ihren loyalistischen Nachbarn gefährdet. Mr. Hornbee fordert Matt auf, auf seinem Maultier Blackjack zum Fluss zu reiten und wünscht Matt viel Glück. Abgesehen von Blackjack ist Matt jetzt allein und fragt sich, wie er sich wieder mit den anderen zusammenschließen und, da er sich dafür verantwortlich fühlt, sie alle in diese Situation zu bringen, einen Weg zurück nach Hause findet. Plötzlich halten ihn zwei Indianerjungen auf dem Weg auf. Tony und Hooter sind bei ihnen und die drei Freunde kommen glücklich wieder zusammen. Tony und Hooter erzählen Matt, dass die Hessen Q und Katie gefangen genommen haben. Die von Großbritannien angeheuerten Söldner, die Hessen, sind berüchtigt grausame, starke Soldaten. Matt nimmt seinen Mut zusammen und plant eine Rettung. Er handelt zunächst mit den amerikanischen Ureinwohnern um ihre Hilfe bei der Suche nach den Hessen; dann versuchen er, Tony und Q, die Waffen der Hessen zu stehlen, damit Q und Katie entkommen können. Der Plan, die Waffen zu beschaffen, scheitert und die Hessen nehmen Tony, Matt und Hooter gefangen. Matt wird Zeuge der wohltätigen und heldenhaften Seite eines Hesses, Gustav, als Gustav Katies Leben rettet. Gerade als sie erkennen, dass nicht alle feindlichen Soldaten schlechte Menschen sind, schießen Rebellentruppen auf Gustav und töten ihn. Gemeinsam überlegen die fünf Kinder, wie sie nach Hause kommen könnten. Matt macht den anderen Hoffnung trotz ihrer langen Chancen, inspiriert sowohl von dem, was sie bereits erlebt haben, als auch vom mutigen Beispiel von General Washington und seinen Männern. Katie besteht darauf, dass sie etwas Hilfreiches weiß; Als Matt sie schließlich anerkennt, verrät sie den Standort des Ruderboots. Die Jungen erkennen, dass eine Inschrift, „Emit Levart“, eine „Zeitreise“ rückwärts bedeutet, kurz bevor das Boot sie auf magische Weise nach Hause transportiert. An diesem Abend beim Abendessen, ohne die Wahrheit zu wissen, loben Matts Eltern seine Reife, die Verantwortung für Katie beim Campout zu übernehmen. Matts Vater fragt nach der Zuckerdose, in der vermutlich noch Matts Erbsen vom Vorabend versteckt sind. ist eine „Zeitreise“ rückwärts, kurz bevor das Boot sie auf magische Weise nach Hause transportiert. An diesem Abend beim Abendessen, ohne die Wahrheit zu wissen, loben Matts Eltern seine Reife, die Verantwortung für Katie beim Campout zu übernehmen. Matts Vater fragt nach der Zuckerdose, in der vermutlich noch Matts Erbsen vom Vorabend versteckt sind. ist eine „Zeitreise“ rückwärts, kurz bevor das Boot sie auf magische Weise nach Hause transportiert. An diesem Abend beim Abendessen, ohne die Wahrheit zu wissen, loben Matts Eltern seine Reife, die Verantwortung für Katie beim Campout zu übernehmen. Matts Vater fragt nach der Zuckerdose, in der vermutlich noch Matts Erbsen vom Vorabend versteckt sind.