„Eine Nonne aus New England“ von Mary Eleanor Wilkins Freeman Automatische übersetzen
Mary Eleanor Wilkins Freemans „A New England Nun and Other Stories“ wurde erstmals 1891 veröffentlicht. Die Sammlung zeigt die vielen Schreibweisen der Autorin und demonstriert ihre Beherrschung der romantischen, gotischen und psychologisch symbolischen Genres. Die Geschichten konzentrieren sich auf die einheimische Szenerie, den Dialog, die Landschaft und die Werte des Neuenglands des 19. Jahrhunderts. Die Geschichten konzentrieren sich auf Themen wie die Integrität und die Nöte von Frauen, Weiblichkeit versus Männlichkeit sowie den Handel und die Kultur der Ära. In der Geschichte „A New England Nun“ weigert sich die Protagonistin, als sie gezwungen wird, sich für jemand anderen zu ändern. Dabei entdeckt sie sich selbst, versteht aber vielleicht nicht, was sie dabei aufgibt. Für Seitenzitate verwendet dieser Leitfaden die Ausgabe von „A New England Nun and Other Stories“ von 1891, die auf Google Books zum kostenlosen Download zur Verfügung steht.
„A New England Nun“ beginnt mit Louisa Ellis, die gelassen in ihrem Wohnzimmer näht. Es ist später Nachmittag und das Licht beginnt zu verblassen. Wir sehen zu, wie Louisa akribisch ihre täglichen Pflichten erfüllt. Sie kocht Tee, bereitet eine Mahlzeit zu, füttert den Hund und räumt das Haus auf, während sie auf Joe Dagget wartet. Wir sehen ihre heikle Art, wenn sie sich um ihr makelloses Haus, ihren Kanarienvogel und ihren alten Hund Caesar kümmert, der ungefähr so lange angekettet ist, wie Joe weg war, weil er vor 14 Jahren einen Nachbarn gebissen hat. Louisa und Joe sind seit 15 Jahren verlobt. 14 Jahre davon war Joe in Australien, um sein Vermögen zu machen. Louisa hat geduldig auf Joes Rückkehr gewartet und ist mit den Jahren immer einsamer geworden. Als Joe ankommt, einen Monat bevor er und Louisa heiraten sollen, werden beide als unruhig beschrieben. Joe sitzt mit geradem Rücken, zappelt mit Gegenständen im Zimmer herum und stößt schließlich Louisas Nähkorb um. Er wird sichtlich rot, als Louisa Lily Dyer erwähnt, eine junge Frau, die sich um Joes alte Mutter gekümmert hat. Louisa ist sich nicht sicher, wie sie sich gegenüber diesem großen, rustikalen Mann verhalten soll, der ihre geordnete Lebensweise auf den Kopf zu stellen scheint. Beide sind erleichtert, als ihr Besuch endet. Wenn er geht, kann Louisa den aufgespürten Staub auffegen und alles wieder in Ordnung bringen. Der allwissende Erzähler enthüllt den Verlauf der Beziehung zwischen Joe und Louisa. Als Louisa jung war, dachte sie, sie sei in Joe verliebt, obwohl es offensichtlich wird, dass Louisas Gefühle nie so leidenschaftlich waren wie die von Joe. Während Joe weg war, starben Louisas Mutter und Bruder. Sie erbte das Haus ihrer Mutter und den Hund ihres Bruders und genoss langsam ihr ruhiges Single-Leben. Jetzt zögert Louisa, dieses Leben gegen das von Joe angebotene einzutauschen. Seine Mutter lebt in seinem Haus, und sie ist eine herrschsüchtige Frau, die wenig Wert auf Louisas besonderen Haushalt legen würde. Eine von Louisas Hauptängsten ist, dass Joe Caesar befreien wird, den sie für bösartig hält. Obwohl Louisa und Joe immer noch unbeholfen miteinander umgehen, näht Louisa weiterhin ihre Hochzeitskleidung, während Joe sie weiterhin besucht. Sowohl Louisa als auch Joe fühlen sich ihrer Verlobung ehrenhaft verpflichtet. Sie planen, die Ehe durchzuziehen, weil sie befürchten, dass sie das Herz des anderen brechen könnten. Obwohl Joe sich in Lily verliebt hat, plant er, sein Versprechen an Louisa einzulösen. Als die Hochzeit eine Woche entfernt ist, hört Louisa etwas, das ihre Meinung ändert. Wenn Louisa abends draußen sitzt und sich bei einem späten Spaziergang ausruht, hört sie Stimmen auf der anderen Seite der Mauer. Es sind Joe und Lily. Louisa hört zu, während sie über die Gefühle sprechen, die sie füreinander haben, und über die Pflicht, solche Gefühle zu leugnen. Als Louisa dies hört, hat sie einen Grund gefunden, ihre Verlobung zu beenden, und tut dies. Sie erwähnt Joe gegenüber nicht, dass sie von Lily wusste, und erklärt einfach, dass sie sich daran gewöhnt hat, auf eine bestimmte Art und Weise zu leben, und nicht glaubt, dass sie sich ändern kann. Joe stimmt widerwillig zu, dass auch er denkt, dass es das Beste ist. Er fordert Louisa auf, sich mit ihm in Verbindung zu setzen, falls sie jemals etwas brauchen sollte. Er küsst sie und geht. Nach dem Abbruch weint Louisa ein wenig, ohne genau zu wissen warum, wacht aber am nächsten Morgen mit einem großen Gefühl der Erleichterung auf. Jetzt findet sich Joe frei, Lily zu heiraten, und Louisa kann sie selbst sein, eine Nonne, die sich daran gemacht hat, ihre eigene Einsiedelei zu gründen. Sie wird ihr geordnetes weibliches Zuhause nicht für Joes männliches opfern, und sie wird niemals Kinder oder Leidenschaft erleben.
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