„A Man Said to the Universe“ von Stephen Crane Automatische übersetzen
Stephen Crane ist der Autor von „A man said to the universe“. Das Gedicht erscheint 1899 in der Gedichtsammlung „War Is Kind“. Wie bei seiner ersten Gedichtsammlung „The Black Riders and Other Lines“ (1895) sind die Gedichte in „War Is Kind“ schroff und erschütternd. „A man said to the universe“ ist ein Beispiel für Cranes düstere Wahrnehmung der Welt. Wie bei vielen Arbeiten von Crane vermittelt das Gedicht die Botschaft, dass Menschen entbehrlich und leicht anfällig für die gleichgültigen Machenschaften des Universums sind. Das Gedicht ist lyrisch, und es ist so etwas wie eine Parabel, da es seine eindringlich düstere Botschaft durch eine winzige Geschichte vermittelt, die aus dem Gespräch zwischen einem Mann und dem Universum besteht.
Crane-Gelehrte bemerken ständig die Seltsamkeit von Cranes Poesie. In „Stephen Crane: A Critical Biography“ (1950) beschreibt der angesehene amerikanische Dichter John Berryman Cranes Gedichte als „queer“ – also schwer zu etikettieren. In einer anderen kritischen Crane-Biographie, „Burning Boy“ (2021), nennt der prominente amerikanische Schriftsteller Paul Auster Cranes Gedichte „seltsam formuliert, rätselhaft und unendlich seltsam“ (S. 196). Doch Cranes Poesie ist gar nicht so ungewöhnlich. Gedichte wie „A man said to the universe“ spiegeln den Pessimismus der Moderne wider und setzen die beißende Art der Poesie fort, die von französischen Dichtern des 19. Jahrhunderts wie Charles Baudelaire praktiziert wurde. Crane war ein produktiver Schriftsteller, der Journalismus, Belletristik und Gedichte veröffentlichte. Er ist vor allem für seinen amerikanischen Bürgerkriegsroman „The Red Badge of Courage“ (1895) und Kurzgeschichten wie „The Open Boat“ (1897) bekannt. In welchem Genre auch immer Crane arbeitete, er neigte dazu, sich auf die düsteren Aspekte des Lebens zu konzentrieren, was „A man said to the universe“ betont. Biografie des Dichters Stephen Crane wurde am 1. November 1871 in Newark, New Jersey, geboren – fast sechs Jahre nach dem Ende des amerikanischen Bürgerkriegs. Sein Vater war ein methodistischer Prediger und Abolitionist, und seine Mutter war eine Mäßigkeitsaktivistin, also unterstützte sie das Alkoholverbot in den Vereinigten Staaten. Crane wollte Soldat werden und die United States Military Academy in West Point besuchen. Sein Bruder überredete ihn, einen anderen Weg einzuschlagen, und so wurde Crane Schriftsteller. Er schrieb 1892 für „The New York Tribune“ einen bissigen Artikel über die American Day Parade des Junior Order of United American Mechanics. Das Stück beleidigte die Teilnehmer, führte wahrscheinlich zu Cranes Entlassung, und soll Whitelaw Reid, dem Besitzer der „Tribune“, die Chance gekostet haben, republikanischer Vizepräsidentschaftskandidat zu werden. Crane erholte sich und blühte als Journalist auf. Er berichtete über die Schattenseiten von New York, den Krieg zwischen der Türkei und Griechenland von 1897 und den Spanisch-Amerikanischen Krieg von 1898. Abgesehen von der Berichterstattung veröffentlichte Crane unzählige Romane. Im Eigenverlag veröffentlichte er seine Novelle „Maggie: Girl on the Streets“ (1893), in deren Mittelpunkt eine unterprivilegierte junge Frau aus einer derben Familie in New York City steht. Ein Jahr später erschien seine Bürgerkriegsgeschichte „The Red Badge of Courage“ (1894) in Fortsetzungen in „The Philadelphia Press“. Die Geschichte war beliebt und erschien 1895 als vollständiger Roman – im selben Jahr veröffentlichte Crane seine erste Gedichtsammlung „The Black Riders and Other Lines“ (1895). Um über den Braukonflikt in Kuba zu berichten, Crane stach 1897 auf der „Commodore“ in See. Das Schiff sank, und Crane und andere überlebten anderthalb Tage auf einem winzigen Rettungsboot – eine Katastrophe, die seine berühmte Kurzgeschichte „The Open Boat“ (1897) inspirierte. Ungefähr zu dieser Zeit lernte Crane Cora Taylor kennen – eine unternehmungslustige Frau, mit der Crane den Rest seines Lebens verbringen würde. Ein Jahr vor seinem Tod veröffentlichte Crane seine zweite Gedichtsammlung „War Is Kind“ (1899), die das Gedicht „A man said to the universe“ enthält. Crane starb im Alter von 28 Jahren am 5. Juni 1900 in einem deutschen Sanatorium an Tuberkulose. Gedichttext Crane, Stephen. „Ein Mann sagte zum Universum“. 1899. „Stiftung Poesie“. Stephen Crane hat seine Gedichte nicht betitelt, daher verwenden Gelehrte Zahlen, um das Gedicht zu identifizieren. Der Titel/die erste Zeile legt die Bühne für das, was in dem Gedicht passieren wird. Ein Mann spricht zur Welt oder „[a] man said to the universe“. Was dieser Mann dem Universum sagt, ist nicht lang oder kompliziert – es sind drei Worte: „Sir, ich existiere!“. Das Ausrufezeichen zeigt an, dass der Mann laut spricht. Er ist unnachgiebig über seine Präsenz in der Welt. Dann antwortet das Universum auf den Ausruf des Mannes: „’Allerdings’, antwortete das Universum“. Das Universum ist dabei, der Aussage dieses Mannes zu widersprechen und ihm etwas zu sagen, das er vielleicht nicht hören möchte. Das Universum informiert diesen Mann: „Die Tatsache hat in mir kein Gefühl der Verpflichtung geschaffen“ (Zeilen 4-5). Der Mann ist stolz, dass es ihn gibt. Das Universum erkennt an, dass dieser Mann existiert, doch die bloße Existenz des Mannes bedeutet nicht, dass das Universum sich um das Wohlergehen des Mannes kümmern oder sich darum kümmern muss. Hiermit endet die Konversation. Er ist unnachgiebig über seine Präsenz in der Welt. Dann antwortet das Universum auf den Ausruf des Mannes: „’Allerdings’, antwortete das Universum“. Das Universum ist dabei, der Aussage dieses Mannes zu widersprechen und ihm etwas zu sagen, das er vielleicht nicht hören möchte. Das Universum informiert diesen Mann: „Die Tatsache hat in mir kein Gefühl der Verpflichtung geschaffen“ (Zeilen 4-5). Der Mann ist stolz, dass es ihn gibt. Das Universum erkennt an, dass dieser Mann existiert, doch die bloße Existenz des Mannes bedeutet nicht, dass das Universum sich um das Wohlergehen des Mannes kümmern oder sich darum kümmern muss. Hiermit endet die Konversation. Er ist unnachgiebig über seine Präsenz in der Welt. Dann antwortet das Universum auf den Ausruf des Mannes: „’Allerdings’, antwortete das Universum“. Das Universum ist dabei, der Aussage dieses Mannes zu widersprechen und ihm etwas zu sagen, das er vielleicht nicht hören möchte. Das Universum informiert diesen Mann: „Die Tatsache hat in mir kein Gefühl der Verpflichtung geschaffen“ (Zeilen 4-5). Der Mann ist stolz, dass es ihn gibt. Das Universum erkennt an, dass dieser Mann existiert, doch die bloße Existenz des Mannes bedeutet nicht, dass das Universum sich um das Wohlergehen des Mannes kümmern oder sich darum kümmern muss. Hiermit endet die Konversation. „Die Tatsache hat in mir kein Verpflichtungsgefühl geschaffen“ (Zeilen 4-5). Der Mann ist stolz, dass es ihn gibt. Das Universum erkennt an, dass dieser Mann existiert, doch die bloße Existenz des Mannes bedeutet nicht, dass das Universum sich um das Wohlergehen des Mannes kümmern oder sich darum kümmern muss. Hiermit endet die Konversation. „Die Tatsache hat in mir kein Verpflichtungsgefühl geschaffen“ (Zeilen 4-5). Der Mann ist stolz, dass es ihn gibt. Das Universum erkennt an, dass dieser Mann existiert, doch die bloße Existenz des Mannes bedeutet nicht, dass das Universum sich um das Wohlergehen des Mannes kümmern oder sich darum kümmern muss. Hiermit endet die Konversation.
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