„Auf der Suche nach den Gärten unserer Mütter“ von Alice Walker Automatische übersetzen
„In Search of Our Mothers’ Gardens“ ist eine Sammlung von Essays, Reden und Briefen von Alice Walker. Die Sammlung wurde 1983 veröffentlicht. Walker ist auch Schriftsteller und Dichter. Ihr berühmtester Roman „The Color Purple“ wurde 1982 veröffentlicht und gewann 1983 sowohl den Pulitzer-Preis als auch den National Book Award. Der Roman wurde sowohl verfilmt als auch als Musical adaptiert. Diese Essays stammen aus verschiedenen Büchern und Zeitschriften und umfassen einen Zeitraum von 1967 bis 1983.
Zusammenfassung Die Essays sind in vier verschiedene Abschnitte gegliedert, und zusammen vermitteln diese Abschnitte einen Eindruck von Walkers komplexer Persönlichkeit und seinem vielfältigen Engagement in der Welt. Der erste Abschnitt der Essays befasst sich hauptsächlich mit Walkers Einflüssen und Bedenken als Romanautor. Die Essays behandeln Schriftstellerinnen, die sie beeinflusst haben, wie Flannery O’Connor und Zora Neale Hurston, und diskutieren die komplexen Kämpfe, die mit der Suche nach Einflüssen und der Etablierung einer Identität als afroamerikanische Schriftstellerin verbunden sind, wie in „The Black Writer and the Southern“ Erfahrung". Der zweite Teil der Essays konzentriert sich mehr auf Walkers Politik. Eine Reihe von Essays in diesem Abschnitt befassen sich mit Martin Luther King, Jr., einer wichtigen Figur in Walkers Leben – wie in „Choice: a Tribute to Martin Luther King, Jr“. und „Entscheiden, zu Hause zu bleiben: Zehn Jahre nach dem Marsch auf Washington“ – sowie mit Walkers Interesse am Sozialismus, wie „“Good Morning, Revolution: Uncollected Writings of Social Protest„“ und „My Father’s Country is the Poor“. Der dritte Abschnitt des Buches behandelt einige der politischen Auseinandersetzungen innerhalb von Walkers afroamerikanischer Gemeinschaft – wie in „Breaking Chains and Encouraging Life“ und „If the Present Looks Like the Past, What Does the Future Look Like?“. – während der letzte Abschnitt des Buches als Überblick über die vorangegangenen drei Abschnitte angesehen werden kann. Die letztgenannten Essays variieren stark in Thema und Ton, vom intimen und persönlichen – „When the Other Dancer is the Self“ – bis zum globalen und politischen, wie in „„Nuclear Madness: What You Can Do““. Die Abschnitte in diesem Buch befassen sich im Großen und Ganzen mit unterschiedlichen Themen, aber es gibt auch eine Verbindung zwischen diesen Themen. Die Erörterung ihrer Einflüsse als Romanautorin, wie sie es in ihren Essays über O’Connor und Hurston tut, führt Walker unweigerlich zum Thema soziale Ungerechtigkeit und insbesondere zum Rassismus im amerikanischen Süden. Auch ihr Essay „Only Justice Can Stop a Curse“ beruft sich auf Hurston, obwohl es um die Anti-Atomkraft-Bewegung geht. Der Aufsatz „If the Present Looks Like the Past, What Does the Future Look Like?“ befasst sich mit dem Problem des „Colorismus“ innerhalb der afroamerikanischen Community. analysiert drei Romane afroamerikanischer Schriftsteller aus dem 19. Jahrhundert. Im abschließenden Essay „„One“ Child of One’s Own: A Meaningful Exkursion within the Work(s)“ schreibt Walker über ihre Bewunderung für ihre College-Professorin Muriel Rukeyser und ihre Philosophie „keine Trennung“. Diese Sammlung von Essays verkörpert Rukeysers Philosophie,
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