„Fünf Tage am Denkmal: Leben und Tod in einem sturmverwüsteten Krankenhaus“ von Sheri Fink Automatische übersetzen
„Five Days at Memorial: Life and Death in a Storm-Ravaged Hospital“ ist ein 2013 erschienenes Sachbuch der amerikanischen Journalistin Sheri Fink. Das Buch, das im August 2005 spielt, beschreibt den Kampf von Mitarbeitern und Patienten ums Überleben, als sie nach dem Hurrikan Katrina im Memorial Medical Center von New Orleans eingesperrt waren. Aus Mangel an kritischen Ressourcen treffen die Ärzte eine drastische Entscheidung, die dazu führen wird, dass viele Patienten durch Euthanasie sterben werden. „Five Days at Memorial“ ist in einem geradlinigen journalistischen Stil geschrieben, der mit Augenzeugenberichten dicht gespickt ist. Das Buch bietet ausführliche Hintergrundinformationen zu vielen Patienten, ihren Familienmitgliedern, Krankenhausmitarbeitern, Beamten und anderen Personen, die für die Geschichte wichtig sind. Das Buch enthält außerdem über 60 Seiten mit Notizen sowie einen Fotoeinschub mit 30 Bildern.
„Five Days at Memorial“ ist ein Bestseller und mehrfacher Literaturpreisträger. Die Autorin und Ärztin Sheri Fink hat zwei Pulitzer-Preise gewonnen: den ersten für den Nachrichtenartikel, auf dem „Five Days“ basiert und erstmals 2009 in „The New York Times“ veröffentlicht wurde; die zweite teilt sie mit einem Team, das über die Ebola-Epidemie 2014 in Westafrika berichtete. Die ersten drei Kapitel bieten Hintergrundinformationen zum Memorial Medical Center von New Orleans und beschreiben die erschütternde Wartezeit dort, als sich der Hurrikan Katrina Ende August 2005 nähert riesige Gebäude, um sie zu schützen. Eine medizinische Einrichtung von LifeCare verlegt viele ihrer Patienten ins Memorial-Krankenhaus, um den Sturm zu überstehen. Katrina wirft sich gegen das Krankenhaus und zerschmettert Fenster; Stadtstrom und Wasser fallen aus, und das Krankenhaus ist auf Stromgeneratoren angewiesen. Aufzüge und Klimaanlagen funktionieren nicht mehr; Die Temperatur des Gebäudes beginnt in der Sommerhitze zu steigen. In den Kapiteln 4-7 ergießt sich Hochwasser in den Keller und beschädigt wichtige Geräte, wodurch Notstromgeneratoren ausfallen. Intensivpflegegeräte können nicht mehr funktionieren, Innentemperaturen und Luftfeuchtigkeit steigen auf gefährliche Werte, Schwerkranke liegen schutzlos da, ihr Zustand verschlechtert sich von Stunde zu Stunde. In unregelmäßigen Abständen treffen Rettungskräfte ein, um einige der schwächsten Patienten zusammen mit einigen Mitarbeitern und ihren Angehörigen zu evakuieren. Die Kommunikation mit der Außenwelt ist lückenhaft, und Nachrichten werden manchmal verstümmelt oder falsch interpretiert. Fehler, Verwirrung und Stolpern betreffen sowohl das Krankenhauspersonal als auch die Rettungsorganisationen. Die Muttergesellschaft von Memorial, Tenet Healthcare reagiert zögerlich und desorganisiert, was die Situation verschlimmert, bis das Unternehmen schließlich eine kohärente Reaktion erzielt. Diese Hilfe kam jedoch möglicherweise zu spät. Eine Gruppe von Ärzten ist nicht mehr in der Lage, sich um die schwerstkranken Patienten zu kümmern, und ist skeptisch, ob diese Patienten die stark verzögerte Evakuierung überleben können, und einigt sich auf einen Plan, um die Patienten von ihrem Elend zu befreien. Dr. Anna Pou und einige andere erklären sich bereit, die Verantwortung zu übernehmen und einem Dutzend kritischer Patienten Morphium und Beruhigungsmittel zu injizieren. Innerhalb weniger Stunden sind all diese Patienten tot. Kapitel 8 folgt den staatlichen Ermittlern Butch Schafer und Virginia Rider, die Berichte über Massensterben im Memorial Hospital untersuchen. Zeugen zeigen nur ungern mit dem Finger, aber sie beschreiben verdächtiges Verhalten auf den Intensivstationen. Experten studieren Gewebeproben und andere Beweise und kommen zu dem Schluss, dass Tötungsdelikte begangen wurden. Kapitel 9 berichtet über die Verhaftung von Dr. Pou und zwei Krankenschwestern, den darauf folgenden öffentlichen Aufschrei und eine Grand Jury, die unsicher ist, ob sie einen Arzt anklagen soll, der für die Menschen in New Orleans zu einem geliebten Helden geworden ist. Die Jury weigert sich, Dr. Pou anzuklagen. Der Epilog diskutiert die Kontroverse, die seit Katrina um das Thema Euthanasie gewirbelt wird, und stellt fest, dass Krankenhäuser und Rettungskräfte bei der Katastrophenvorsorge keine Fortschritte gemacht haben.
- „Thank You For Your Service“ by David Finkel
- In the theater to them. N. Orlova celebrated the anniversary of the premiere of the play "Alien Child"
- „Goodnight Moon“ by Margaret Wise Brown
- „Floating in My Mother’s Palm“ by Ursula Hegi
- „Great Circle“ by Maggie Shipstead
- „Girl In Translation“ by Jean Kwok
- „Gregor the Overlander“ by Suzanne Collins
- „A Monster Calls“ by Patrick Ness
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