Unbekannte Tagebücher von Gunter Grass gefunden Automatische übersetzen
DÜSSELDORF. Verwandte des kürzlich verstorbenen Schriftstellers, Nobelpreisträger Gunter Grass, fanden in seinem Düsseldorfer Haus bisher unveröffentlichte Zeichnungen und Tagebücher, in denen er über sein Leben in Berlin schrieb. Fast alle Tagebucheinträge wurden von seinem persönlichen Assistenten gemacht, aber an einigen Stellen kann man die Handschrift von Grasse selbst finden.
Der erste Tagebucheintrag stammt aus dem Jahr 1950. Gunter Grass hat wiederholt erklärt, er habe vor, alle seine Erinnerungen in einem Memoirenbuch zu sammeln, aber es gelang ihm immer noch nicht, diese Idee umzusetzen. Jörg-Philippe Thoms, Direktor des Hausmuseums des Autors in Lübeck, sagte, dass das Museum im Herbst eine große Ausstellung zum Gedenken an Grasse organisieren werde. "Diese Veranstaltung wird eine persönliche Gelegenheit sein, die Öffentlichkeit mit bisher unbekannten Zeichnungen und Gedanken des großen Gunter Grass bekannt zu machen", schrieb der Museumsmanager in seiner Botschaft.
Erinnern wir uns daran, dass der berühmte deutsche Schriftsteller Gunter Grass im 88. Lebensjahr, am 13. April dieses Jahres in der Stadt Lubick, an einer Infektion gestorben ist. Aus seiner Feder stammten 15 Werke, darunter der weltberühmte Roman „Tin Drum“, der vom deutschen Regisseur Volker Schlendorf gedreht wurde. Der Film erhielt den Oscar in der Nominierung "Bester fremdsprachiger Film". Mit 72 Jahren erhielt Gunter Grass den Nobelpreis für Literatur.
Svetlana Korableva © Gallerix.ru
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BEMERKUNGEN: 2 Ответы
Не "поДчерк", а "почерк".
И не "Любик", а "Любек" (Lübeck)
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