Das Projekt Creation of the World präsentierte naive Kunst in Vladimir Automatische übersetzen

VLADIMIR. Dank des Projekts Creation of the World lernen die Einwohner von Vladimir die besten Werke von Künstlern kennen, die zum ersten Mal „naive Kunst“ darstellen. Ab dem 6. Juni ist im Zentrum der bildenden Künste eine Ausstellung zu sehen, die von zwei Großstadtmuseen gemeinsam gestaltet wurde. An der Ausstellung nahmen das Museum für Moderne Kunst sowie das Museum für Russische Lubok teil, das sich auf die Ausstellung von Kunstwerken unprofessioneller Maler und Grafiker spezialisiert hat.

Das Interesse an der Arbeit von Autodidakten trat Ende des 19. Jahrhunderts unter den europäischen innovativen Künstlern auf. Heutzutage bemerken viele Kritiker das wachsende Können talentierter Künstler, die ihre Werke in einem als "naiv" bezeichneten Stil schaffen. 2004 fand in Moskau zum ersten Mal das Festival "Fest naive" statt, das den Status eines internationalen Forums erhielt, in dem nicht-professionelle Künstler zusammenkamen.

„Fest naive“ ist zu einer großangelegten Veranstaltung der russischen Kunst geworden, die sich mit der Arbeit von „naiven Künstlern“ und ihrer Popularisierung befasst. Jetzt können die Wladimiriten, die das Zentrum der Schönen Künste besucht haben, die ursprüngliche Kunst kennenlernen, die seit langem internationale Anerkennung findet.

Die Ausstellung des Projekts Creation of the World umfasst 65 Werke. Mehr als dreißig ihrer Autoren sind russische Künstler. Die restlichen Arbeiten stammen von Künstlern aus Europa und Georgien. Der Name des Ausstellungsprojekts spiegelt sein Konzept wider, das auf dem Bild eines Menschen während seines gesamten Lebens basiert - von der Geburt bis zur Ewigkeit.

Mitarbeiter des Vladimir Center for Fine Arts bemerkten, dass die Besucher der Ausstellung dies als ungewöhnlich, aber solide und positiv bewerteten. Die Arbeiten zeichnen sich durch Farbbrillanz und Einfachheit aus. Das Ausstellungsprojekt "Creation of the World" ist bis zum 23. Juli in Vladimir zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru