In der Primorsky Kunstgalerie von Wladiwostok eine Ausstellung "Von der Renaissance zum Realismus" Automatische übersetzen

VLADIVOSTOK. Bis zum 25. Juli wartet die Kunstgalerie am Meer auf Kenner der Malerei, die sich mit den Werken der westeuropäischen Kunst vertraut machen möchten. Die Ausstellung, die unter dem Titel „Von der Renaissance zum Realismus“ präsentiert wird, besteht aus Werken, die in der Sammlung der Primorsky-Galerie aufbewahrt werden.

Die Galeriefonds enthalten eine beträchtliche Anzahl von Gemälden von Meistern verschiedener europäischer Länder. Bei der Erstellung dieser Ausstellung beschlossen die Galeristen jedoch, ihren Gästen Werke von Künstlern aus Italien und den Niederlanden zu zeigen. Die Meister der Malerei in diesen Ländern präsentierten der Weltkultur die wichtigsten Errungenschaften, die die bildende Kunst wesentlich veränderten.

Man kann nachvollziehen, wie der Übergang von den Kanonen der Ikonographie zu den Methoden der realistischen Darstellung von Objekten und Menschen geschah, wie sich in der Malerei eine Vielzahl von Gattungen herausbildete. Dreizehn Exponate präsentieren die Geschichte der italienischen Kunst. Das älteste Gemälde eines unbekannten Künstlers aus dem 14. Jahrhundert kombiniert die Prinzipien der Ikonenmalerei mit der Entwicklung einer realistischen Malerei.

Zwei Porträts repräsentieren das 16. Jahrhundert. Ihnen zufolge fällt auf, dass sich das Porträt-Genre in Italien in verschiedene Richtungen entwickelt hat. Die Anziehungskraft vieler Künstler auf das Landschaftsgenre ist charakteristisch für das 18. Jahrhundert. Die Ausstellung zeigt Kopien von Gemälden italienischer Maler, die in der Weltkunst bekannt sind.

Nicht weniger interessant sind die Werke niederländischer Meister, in denen es eine Vielzahl von Genres gibt - Porträts, Genremalerei, Stillleben, Seelandschaften, die dank der großartigen Werke niederländischer Künstler populär wurden. Die meisten Werke wurden von der Eremitage und dem Puschkin-Museum nach Wladiwostok überführt. Puschkin in den dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru