"Pushkiniana" von Valery Zlobin ist im Mikhailovsky Museum geöffnet Automatische übersetzen

PUSHKIN BERGE. Obwohl die vom Mikhailovskoye Museum and Reserve organisierten Ausstellungen eine Vielzahl von Themen zeigen, haben die meisten etwas mit dem Bild von A. Puschkin zu tun. Hier ist die neue Ausstellung, die gerade eröffnet wurde und in der Werke von Valery Zlobin gezeigt werden, die das Bild des großen Dichters zeigt, der in verschiedenen Lebensabschnitten in einer anderen Stimmung zu sehen ist.

Die Ausstellung "Puschkinja" vereint 37 Porträts von Alexander Sergejewitsch, auf denen er den Museumsgästen fröhlich und traurig, lustig und nachdenklich erscheint. Von der Zeit, als der junge Valery Zlobin von der Kreativität und dann vom Studium des Lebens des Dichters bis zur Verkörperung seines Bildes auf Gemälden mitgerissen wurde, vergingen viele Jahre.

In seiner Jugend zog es Valery Vasilyevich natürlich zu großartigen Gedichten, und mit dem Erreichen des Erwachsenenalters interessierte er sich für die Werke von Puschkin als Historiker, Philosoph, der es schaffte, großartige Beschreibungen des Lebens und der Bräuche der Gesellschaft zu erstellen Seine Zeit. Der Künstler studierte sorgfältig die von seinen Zeitgenossen gemachten Porträts des Dichters und kam zu dem Schluss, dass nicht alle seinem Bild entsprechen, das von Freunden und Zeitgenossen in seinen Memoiren beschrieben wurde.

Die nächste Stufe in der Arbeit von Valery Zlobin über das Bild von A. Puschkin war eine detaillierte Untersuchung dieser Erinnerungen, in der man viele Nuancen des Verhaltens des Dichters im täglichen Leben finden konnte. Seine Freunde schilderten ausführlich, wie Alexander Sergejewitsch wütend war, wie er lächelte, sogar seine Gangart. Der Künstler begleitete das Studium dieser Details mit Entwürfen und verwandelte sich allmählich in ein Bildnis von A. Puschkin, das sich auf eine bestimmte Lebensperiode des Dichters bezog.

Die erste Ausstellung "Pushkinians" fand 1999 in der Stadt Tschaikowsky statt. Die Ausstellung in Mikhailovsky läuft noch bis Ende dieses Jahres.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru