Im Kurgan Museum of Art wird eine Einzelausstellung des Uraler Künstlers Vasily Dyakov eröffnet Automatische übersetzen

HÜGEL. Mitarbeiter des regionalen Kunstmuseums organisierten zum Jubiläum des Uraler Künstlers Wassili Djakow seine persönliche Ausstellung. Die Vernissage fand am 5. August statt und brachte eine große Anzahl von Gästen zusammen, die das 80-jährige Bestehen ihres Landsmannes feiern wollten.

Unter den Anwesenden befanden sich Kollegen des Künstlers, die verschiedene Generationen repräsentierten. Es kamen Dichter und Musiker, Schauspieler des Puppentheaters "Gulliver" und des Jugendtheaters "Samstag". Freunde des Museums, darunter Journalisten und Kunsthistoriker, hielten sich nicht von dem wichtigen Ereignis fern.

Für einige Gäste war die eröffnete Ausstellung die erste Bekanntschaft mit der Arbeit von Wassili Djakow. Niemandem war die erstaunlich schöne Welt gleichgültig, die der Künstler in seinen Aquarell- und Pastellarbeiten festhielt. Die ältere Generation von Kunstliebhabern sah die Werke von Vasily Dyakov vor fast drei Jahrzehnten, als die erste Ausstellung des Künstlers in Kurgan stattfand.

Nun konnten sie wieder einige Arbeiten sehen, die damals Teil der Ausstellung waren. Die Begegnung mit neuen Werken, die jetzt von einem reifen Meister aufgeführt werden, war ein bemerkenswertes Ereignis im Leben von Gästen, die zuvor mit der Arbeit von Wassili Nikolaewitsch vertraut waren.

Die Eröffnung der Ausstellung war eine gute Gelegenheit, Gedichte von Vasily Dyakov zu hören. Ihre Intonationen und Motive orientieren sich am Inhalt der Aquarelle und Pastelle des Künstlers, die den Ausstellungsbesuchern präsentiert werden. Die Gedichte wurden von der Kuratorin der Ausstellung, Svetlana Kulakova, aufgeführt. Die Gäste konnten sich auch das Interview des Künstlers anhören, das in der Audioaufnahme vorgestellt wurde.

Die Ausstellung wurde aus den Werken von Vasily Dyakov geschaffen, die der Künstler in diesem Jahr dem Museum gestiftet hat. In den Ausstellungshallen befanden sich etwa 130 Werke von zweihundert, die die Sammlung des Museums auffüllten.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru