Die Ausstellung des Künstlers Nikolai Silaev wurde in der Kunstschule in Orel eröffnet Automatische übersetzen

ADLER. Die Kinderkunstschule in der Ausstellungshalle eröffnete eine Ausstellung mit Gemälden und Zeichnungen ihres ehemaligen Schülers, des inzwischen anerkannten Künstlers der Russischen Föderation, Nikolai Silaev. Vor mehr als vierzig Jahren hat Nikolai Silaev die ersten Schritte in diesem Beruf innerhalb der Mauern einer Kunstschule unternommen, und heute ist der Künstler einer der bekanntesten Künstler in der Region Orjol.

Nikolai Silaev arbeitet erfolgreich in verschiedenen Genres der Malerei und Grafik. Seine großartigen Gemälde mit Landschaften des Oryol-Territoriums ziehen immer wieder die Aufmerksamkeit der Besucher auf zahlreiche Ausstellungen, an denen der Künstler beteiligt ist.

In den 80er Jahren arbeitete Silaev auf dem Gebiet der Monumentalmalerei. In seinem kreativen Gepäck wurden die Wandgemälde der Räumlichkeiten vieler Museen in der Region Orjol sowie die Dekoration der Innenräume von Institutionen fertiggestellt. Der Künstler spricht fließend verschiedene Techniken für grafische Arbeiten, manchmal auch Zeichnungen in Schwarzweiß. In seinen grafischen Arbeiten verwendet er Mascara, Sanguine, Bleistift. Die Russische Akademie der Künste erwarb in ihrer Sammlung eine Reihe von Radierungen „Leben in Frieden“ von Nikolai Jakowlewitsch.

Die eröffnete Ausstellung war ein echtes Geschenk von Nikolai Silaev an seine Heimatschule. Es ist besonders wichtig, dass die Ausstellung Werke enthält, die normalerweise vor neugierigen Blicken verborgen sind. Der Künstler versammelte in einem separaten Raum Skizzen, Skizzen und Vorzeichnungen, als zeige er jungen Talenten seine kreative Küche. Für sie ist diese Ausstellung zu einer echten Meisterklasse geworden.

Viele der Werke, auch die Kollegen des Künstlers, die bei der Ausstellungseröffnung anwesend waren, waren unbekannt. Leider konnte Nikolai Silaev selbst nicht zur Ausstellungseröffnung erscheinen - an diesem Tag sollte der Künstler auf Geschäftsreise gehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru