Die größte Ausstellung mit Werken von Alexei Zhabsky wurde im Central House of Artists eröffnet Automatische übersetzen

MOSKAU. In der Ausstellungshalle des Zentralen Künstlerhauses in Krymsky Val wird ab dem 5. Tag die Ausstellung „Offering“ eröffnet, die die Gemälde und grafischen Arbeiten des bemerkenswerten Künstlers Alexei Zhabsky zeigt. Die Ausstellung wurde auf Initiative der Internationalen Konföderation der Union der Künstler und der Union der Künstler Russlands organisiert.

Die offizielle Eröffnung der Ausstellung findet am 8. November statt. In der Ausstellungshalle Nr. 14 im zweiten Stock des Zentralen Künstlerhauses können Besucher mehr als zweihundert Werke sehen, die Alexey Alexandrovich Zhabsky in verschiedenen Perioden seiner Arbeit aufgeführt hat. Die Ausstellung umfasst Werke verschiedener Genres - Landschaften, Stillleben, Porträts.

Obwohl Landschaften und Stillleben die Hauptgenres des Künstlers waren, gibt es in seinem Erbe Handlungsbilder zu modernen und historischen Themen. Oft arbeitete Zhabsky an einem Gemälde und fertigte zunächst seine detaillierte Skizze in Aquarell an. Diese Aquarelle sowie die in dieser Technik geschriebenen Handlungen ohne Berücksichtigung von Gemälden auf der Leinwand sind zu einem wichtigen Teil des kreativen Erbes des Künstlers geworden.

Aleksei Aleksandrovich wollte zu seinen Lebzeiten keine Einzelausstellungen durchführen, doch seine Arbeit, die an großangelegten Ausstellungen mit unterschiedlichem Prestigegrad teilnahm, wurde stets gewürdigt.

1996 wurde Zhabsky der Titel "Verdienter Künstler der Russischen Föderation" verliehen. Im Laufe der Jahre der Kreativität wurde der Künstler mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Der erste Preis Alexej Alexandrowitsch wurde ebenfalls 1996 vermerkt. Er erhielt eine Silbermedaille von der Akademie der Künste Russlands. Dann kamen nicht weniger prestigeträchtige Preise und Medaillen.

Persönliche Ausstellungen fanden erst nach dem Tod des Künstlers statt. Die größte der abgehaltenen Ausstellungen ist bis zum 21. November zu sehen.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru