Die Arbeit eines berühmten Künstlers aus Odessa bei der Ausstellung "Dreams" im Central House of Artists Automatische übersetzen

MOSKAU. Das Zentralhaus der Künstler lädt Sie ein, die Arbeit des Künstlers Joseph Ostrovsky kennenzulernen. Über viele Jahre war sein Name im Ausland bekannter als zu Hause. Seine Werke wurden in den größten Städten Europas, in New York und Tel Aviv, ausgestellt, in Japan wurde es geschätzt, aber in Russland und in seiner ukrainischen Heimat wurden seine Werke erst vor relativ kurzer Zeit anerkannt.

Viele Kunstliebhaber in Odessa betrachteten Joseph Meerovich jedoch als einen der auffälligsten und originellsten Künstler. Die gleiche Meinung vertrat eine Lehrerin für Malerei am Odessa Art College, eine talentierte Künstlerin Dina Furmina, von der Joseph Ostrovsky ab dem 15. Lebensjahr studierte.

Die frühen Arbeiten des jungen Künstlers waren ziemlich traditionell - Porträts, Landschaften. Joseph Ostrovsky war ein echter Workaholic - er arbeitete hart und fruchtbar und suchte nach seinem einzigartigen Malstil.

Seine in den 70er Jahren gemalten Landschaften repräsentieren ein poetisches und philosophisches Bild der Natur. Die meisten dieser Arbeiten sind Winterlandschaften voller Bewunderung für die Schönheit der Winternatur. Gleichzeitig tauchte in der Arbeit des Künstlers ein jüdisches Thema auf.

Die Helden seiner Bilder sind die Menschen, die Joseph Meerovich in der Nähe von Odessa, wo er geboren wurde, umgeben haben, die Charaktere, die anscheinend von den Seiten von Sholom Aleichems Geschichten abstammen - Weise, Handwerker, Musiker. Mehrere hundert dieser Werke bildeten den erstaunlichen jüdischen Zyklus. Die Helden seiner Bilder leben in einem bestimmten bedingten Raum und betrachten den Betrachter aus seiner Tiefe.

Der Künstler nahm an vielen Ausstellungen teil. 1978 wurde die erste persönliche Ausstellung von Joseph Ostrovsky in Odessa erfolgreich durchgeführt. Der Meister verbrachte die letzten Jahre seines Lebens in Israel, wo er sich behandeln ließ.

Die Ausstellung wartet bis zum 28. Oktober auf die Gäste

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru