Ausstellung zur Erinnerung des Künstlers Timur Novikov im Moskauer Museum der Schönen Künste am Gogolevsky Boulevard Automatische übersetzen

MOSKAU. In diesem Jahr wäre der Anführer der St. Petersburger Avantgarde Timur Novikov 55 Jahre alt geworden. Anlässlich des Jubiläums des Künstlers, der zur Gruppe der Neuen Künstler gehört, lädt das Moskauer Kunstmuseum Kenner seines Schaffens ein, eine bis zum 14. April geöffnete Retrospektivausstellung zu besuchen, in der mehr als 125 Werke von Timur Novikov zu sehen sind Es wird ein Symbol der Perestroika, einer äußerst begabten Persönlichkeit, präsentiert.

Zum ersten Mal werden die Bewohner der Hauptstadt die meisten Werke des Künstlers in der Ausstellung zu sehen bekommen. Die Ausstellung umfasste nicht nur Grafiken und Gemälde, sondern es wurden auch Collagen und Tafeln, Videomaterial und Dokumente des vom Künstler geschaffenen Museums der Akademie der bildenden Künste in der Halle platziert. Präsentiert werden Materialien aus dem Archiv von Timur Novikov sowie private Sammlungen von Fans seiner Arbeiten.

Die Organisatoren der Ausstellung systematisierten seine Werke nach dem Datum ihrer Entstehung, um die einzelnen Phasen der Arbeit des Künstlers klarer darzustellen. Das Ergebnis war eine Abteilung, die ausdrucksstarken Grafiken und Gemälden gewidmet war, die 1978-1980 entstanden ist und eine Reihe von Tafeln mit dem allgemeinen Namen "Horizonte", die von 1987 bis 1991 entstanden sind Sehen Sie die Arbeit in einem etwas anderen, ernsteren Stil, der vor dem Jahr 2000 fertiggestellt wurde.

Der erste Schritt zur Schaffung der Akademie der bildenden Künste war die von Timur Novikov eröffnete Assa-Galerie in einer leeren Gemeinschaftswohnung, in der die New Artists-Gruppe lebte, der nicht nur avantgardistische, sondern auch informelle Künstler angehörten Musiker. Um den Künstler herum waren schon immer viele Menschen mit der Welt der Kunst verbunden. Der Name Timur Novikov war der gesamten Petersburger Avantgarde bekannt.

Timur ist früh verstorben, aber seine Freunde erinnern sich noch an den „Mann der Renaissance“ und schätzen ihn. So nannte er seine besten Freunde.

Ludmila Trautmane © Gallerix.ru