Kreativität junger Künstler Chinas im Museum of Modern Art Automatische übersetzen

Heute, am 7. November, beginnt im Moskauer Museum für Moderne Kunst die Ausstellung von Kunstwerken junger chinesischer Künstlerinnen und Künstler „New Directions“. An der Organisation der Ausstellung nahmen die Kulturministerien zweier Länder - Russland und China - sowie die internationale Ausstellungsagentur der Volksrepublik China teil.

Mit den Veränderungen, die in den letzten Jahrzehnten im politischen Leben Chinas stattgefunden haben, hat sich auch die Haltung der chinesischen Behörden gegenüber neuen Trends im Bereich Kultur und Kunst geändert. In den dreißig Jahren, die vergangen sind, seit die Reformen im Leben des Landes begonnen haben, ist eine neue Generation junger Menschen aufgewachsen, für die das kulturelle Leben aller Länder der Welt verfügbar geworden ist.

Die Einführung in die weltkulturellen Werte unserer Zeit hat junge Menschen verändert, die zuvor in einem Raum lebten, der für äußere Einflüsse verschlossen war. Folglich begann sich die chinesische Kunst zu verändern. Alles, was die junge Generation des Landes zu begeistern begann, spiegelte sich in ihrer Arbeit wider.

Veränderungen in den künstlerischen Traditionen Chinas sind offensichtlich und für Kenner aller Arten von Kunst von Interesse. Waren die über fünf Jahrtausende gewachsenen Traditionen der chinesischen Kunst von Generation zu Generation so gut wie unverändert, so ist heute jeder der jungen chinesischen Künstler auf der Suche nach kreativen Ideen.

Bei der Erstellung moderner Werke wenden einige Maler traditionelle Malmethoden an, aber viele der jungen Künstler lassen sich von neuen Techniken leiten, die bereits von ihren Kollegen aus anderen Ländern erprobt wurden. Die Werke chinesischer Künstler der neuen Generation sind viele Experimente, die auf die Entstehung neuer Trends in der chinesischen Kunst hindeuten.

Am 2. Dezember können Sie die Werke der jungen Generation chinesischer Künstler kennenlernen. Museumsadresse: Moskau, str. Petrovka, d. 25

Informationen zur Ausstellung auf der Website des Museums

Ludmila Trautmane