Timur Musaev-Kagan "Über Leben und Tod" Automatische übersetzen

Die Ausstellung von Timur Musaev-Kagan „Über Leben und Tod“ besteht strukturell aus zwei großen Blöcken. Die erste beinhaltet Objekte aus dem Zyklus „Zuflucht. Zementkarten "(2010 - 2011), im zweiten Teil Werke aus der Mortido-Reihe (2007 - 2017).

Der Grund für die Kombination dieser beiden formalen und inhaltlichen Projekte in einer Exposition war die Aktualisierung des Phänomens der Nebeneinanderstellung (und gegenseitigen Abhängigkeit) der beiden psychischen Hauptkonstanten einer Person - Libido und Mortido.

Und wenn die Arbeit aus der Serie „Refuge. Zementkarten “sind einzigartige vielschichtige Ikonen, deren Symbolik das Gefühl der Eigenverantwortung für lebenswichtige Jugend, Leidenschaft und Geheimhaltung widerspiegelt, indem sie in der Werkserie„ Mortido “, einer Leidenschaft für buddhistische Konnotationen, populäre Massenkulturbilder bei Kindern und Jugendlichen verbreiten Selbstzerstörung, das Interesse des Autors an Fragen der Thanatologie spiegelt sich in der "Galerie der Porträts" wider, die vom Körper der Köpfe getrennt ist, obwohl viele von ihnen das Siegel tragen, nicht zu leiden, sondern zufrieden und zufrieden zu sein in Ordnung.

Der sichtbare Dualismus der Ausstellung verwandelt sich bei näherer Betrachtung in ein ganzheitliches visionäres Fest, in dem Leidenschaft und Leiden, Schmerz und Vergnügen, Exklusivität und Konsumgüter miteinander verflochten sind. Überlegungen zu Leben und Tod sind letztendlich untrennbar miteinander verbunden.

21.03.2017 - 21.04.2017
3 Etage "ARTMUSES"
Galerie "Artist’s Studio" und Konferenzraum