Ausstellung italienischer Grafiker aus dem Puschkin-Museum. Puschkin Automatische übersetzen

In Moskau im Puschkin-Museum zu ihnen. Puschkin begann, Besucher der Ausstellung zu empfangen, die 250 Werke italienischer Künstler vom 16. Jahrhundert bis zur Gegenwart präsentierte. Die Entstehungszeit dieser Sammlung erinnert an den Namen der Ausstellung - „Five Centuries of Italian Design“.

Die Ausstellung findet im Rahmen des Musikfestivals statt, das Svyatoslav Richter gewidmet ist. Der Grund dafür war jedoch ein weiteres wichtiges Ereignis: Es entstanden drei neue Bände des Katalogs, darunter Werke italienischer Meister der Malerei, die sich in der Sammlung des Museums befinden von Gemälden. Insgesamt umfasst der Museumsfonds mehr als dreitausend grafische Werke von Meistern aus Italien, die zu unterschiedlichen Zeiten entstanden sind.

Für die Ausstellung wurden die besten Werke italienischer Künstler ausgewählt, anhand derer nachvollzogen werden kann, wie sich die Beherrschung der italienischen Zeichnung entwickelt hat. Es gibt zwar Schwierigkeiten bei der Aufbewahrung von auf Papier geschriebenen Zeichnungen, aber dank der Arbeit der Restauratoren des Museums blieben auch die auf der Ausstellung präsentierten Zeichnungen des 16. Jahrhunderts in gutem Zustand erhalten.

Zu dieser Zeit arbeiteten Künstler aus allen Ecken Italiens in ihrer eigenen einzigartigen Technik. Sein Zeichenstil war im Norden des Landes vertreten, in dem Francesco Parmigianino arbeitete. Die Künstler Venedigs unterschieden sich immer in ihrem eigenen Stil - raffiniert, wodurch sie sogar die Luftbewegung in den Zeichnungen spüren können.

In der Ausstellung können die Besucher das Werk des Vertreters der Künstler Venedigs, Vittore Carpaccio, sehen, das vor mehr als fünfhundert Jahren geschrieben wurde. Dies ist ein Porträt mit dem Namen "Philosoph im Atelier", eines der wertvollsten Werke der Museumssammlung.

Ehrenplatz der Ausstellung ist das aus Turin mitgebrachte Manuskript von Leonardo da Vinci.

Die Ausstellung ist bis zum 27. Januar geöffnet.

Ludmila Trautmane