Spring. 1917 Konstantin Alekseevich Korovin (1861-1939)
Konstantin Alekseevich Korovin – Spring. 1917
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Maler: Konstantin Alekseevich Korovin
Konstantin Korovin ist ein russischer Künstler, der als einer der Väter des Impressionismus in Russland gilt. Wie Nesterov und Levitan schuf er lebendige, farbenfrohe Landschaften, die mit den alltäglichen häuslichen Szenen und düsteren Porträts mühelos mithalten konnten. Seine Werke gelten bis heute als Meisterwerke. Nicht umsonst war er an der Malereischule der Liebling von Sawrasow. Seine Werke sind immer eine Erinnerung daran, dass die dunkle Zeit ein Ende haben wird.
Beschreibung des Gemäldes Frühling von Konstantin Korovin
Konstantin Korovin ist ein russischer Künstler, der als einer der Väter des Impressionismus in Russland gilt. Wie Nesterov und Levitan schuf er lebendige, farbenfrohe Landschaften, die mit den alltäglichen häuslichen Szenen und düsteren Porträts mühelos mithalten konnten. Seine Werke gelten bis heute als Meisterwerke. Nicht umsonst war er an der Malereischule der Liebling von Sawrasow.
Seine Werke sind immer eine Erinnerung daran, dass die dunkle Zeit ein Ende haben wird. Und das liegt nicht nur an der perfekten Auswahl der Farben und Schattierungen, sondern auch an der Energie der Landschaft selbst. Das 1917 gemalte Werk Springtime bildet da keine Ausnahme.
Der Begriff des Impressionismus taucht erstmals Ende des 19. Jahrhunderts in Frankreich auf. Es war die französische Technik, die Korovin in seinen Gemälden anwenden wollte, allerdings in russischer Manier. Nur ihm ist es gelungen, die Zeitgenossenschaft und die Ruhe der Natur, Hitze und Kälte, Harmonie und Aufruhr der Gefühle perfekt zu verbinden. Er malt nicht nur, er erzählt auch eine Geschichte, wie man auf dem Bild sehen kann. Neben dem Birkenwäldchen sind die Menschen am Tisch und ihr Haus zu sehen. Der Künstler ist der Ansicht, dass die Landschaft ohne diese Bilder unvollständig, leer und ohne Bedeutung wäre.
In dem Bild "Frühling" gibt es keine klaren Linien oder scharfen Übergänge. Damit wollte der Künstler den unsichtbaren und farblosen Zauber der Natur, die Wiedergeburt allen Lebens nach dem Winterschlaf vermitteln. Die Farben der Motive und ihre Sättigung entsprechen voll und ganz dem emotionalen Ton des Autors.
Konstantin Korovin malte nur nach dem Leben, in der freien Natur. Daraus resultieren eine Reinheit der Farben und ein ausgeprägter Sinn für das alltägliche Leben, die in den seelenlos gemalten Museumsstücken nicht vorhanden sind.
Der Frühling" war nicht das erste impressionistische Gemälde von Korovin. Vor diesem Werk malte er 1883 das Porträt eines Chormädchens, sein erstes Werk in diesem Genre. Es gilt auch als das erste bedeutende Werk des russischen Impressionismus.
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Das Bild hat etwas davon: landschaft, natur, holz, baum, fallen, jahreszeit, park, blatt, schön, ländlich, landschaft, draußen, szene, landschaft, wasser, szenisch, umgebung, land.
Vielleicht ist ein Gemälde eines Picknicktisches mit einer weißen Tischdecke inmitten eines Waldes mit Bäumen und einem Haus im Hintergrund.