Switzerland Kunstmuseen
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Städte: Winterthur, Basel, Geneva, Zurich, La Chaux-de-Fonds, Zurich, Bern, Solothurn, Zug, Coppet, Lausanne.
Winterthur
Fine Art Museum (Kunstmuseum)
5 Kunstmuseum Winterthur, Museumstrasse 52, 8400 Winterthur, SwitzerlandOskar Reinhart Collection (Oskar Reinhart Collection)
13 Am Römerholz, 8400 Winterthur, SwitzerlandVilla Flora museum (Villa Flora museum)
2 Tosstalstrasse 44, Winterthur 8400, SwitzerlandBasel
Fondation Beyeler (Fondation Beyeler)
2 Fondation Beyeler, Baselstrasse 101, 4125 Basel, SwitzerlandMuseum of Art (Kunstmuseum)
9 Fine Arts Museum Basel, Sankt Alban-Graben 16, 4051 Basel, SwitzerlandGeneva
Museum of Art and History (Musée d’Art et d’Histoire)
4 Musée d’Art et d’Histoire, 1206 GenevePetit Palais Museum (Musée Petit Palais)
3 Musée Petit Palais (Art moderne), 1206 Genève, SwitzerlandZurich
Foundation E.G. Bührle (Foundation E.G. Bührle)
18 Foundation E.G. Bührle, Zollikerstrasse 172, 8008 Zürich, SwitzerlandLa Chaux-de-Fonds
Museum of Fine Arts (Musée des Beaux-Arts)
1 Musée des Beaux-Arts La Chaux-de-Fonds, 2300 La Chaux-de-Fonds, SwitzerlandZurich
Kunsthaus (Kunsthaus)
16 Kunsthaus, Heimplatz 1, 8001 Zürich, SwitzerlandBern
Art Museum (Kunstmuseum)
2 Kunstmuseum, University of Bern, 3011 Bern, SwitzerlandSolothurn
Art Museum (Kunstmuseum)
4 Kunstmuseum, Werkhofstrasse 30, 4500 Solothurn, SwitzerlandZug
Art Gallery (Kunsthaus)
1 Dorfstrasse 27, 6301 Zug, SwitzerlandCoppet
Coppet Castle (Château de Coppet)
2 Rue de la Gare 2, 1296 Coppet, SwitzerlandLausanne
Cantonal Museum of Fine Arts (Musée Cantonal des Beaux-Arts)
1 Place de la Riponne 6, 1005 Lausanne, SwitzerlandInsgesamt etwa 900 Museen befinden sich auf dem kleinen Territorium der Schweiz. Alle zeichnen sich durch riesige Sammlungen aus, die in ihren Fonds aufbewahrt werden. Die durchschnittlichen Kosten für Eintrittstickets in Schweizer Museen betragen 10-14 Franken pro Person. Bezahlen kann man nicht nur in der nationalen Währung, sondern auch in Euro.
Alle Tage außer Montag sind für Schweizer Museen Arbeitstage. Ihre Arbeitszeit ist von 10:00 bis 17:00. Am Donnerstag verlängert sich der Arbeitstag bis 20:00.
Auf dem Territorium der Schweiz gibt es viele Freilichtmuseen. Sie arbeiten nur in der warmen Jahreszeit. Die ganze restliche Zeit sind sie konserviert und für Touristen geschlossen.
Die Schweiz verfügt über einige der prestigeträchtigsten Museen der Welt, einschließlich des Kunstmuseums Basel (das älteste öffentliche Museum der Welt), des Olympischen Museums in Lausanne und des CERN in Genf. Der Swiss Museum Pass ermöglicht den Zugang zu mehr als 500 Museen für 75 Franken (3 Tage). Schweizer Museen zeichnen sich durch ihre außergewöhnliche Qualität, perfekte Erhaltung und Sammlungen aus, die von klassischer Kunst bis zu moderner Wissenschaft, Uhrmacherei und alpinen Traditionen reichen. Das Matterhorn Museum in Zermatt und das Jungfraujoch "Top of Europe" bieten einzigartige alpine Museumserfahrungen.
Die Schweiz ist ein erstaunliches europäisches Land, das sich durch den hohen Lebensstandard seiner Bürger auszeichnet. Sie liegt im westlichen Teil Europas und grenzt an Länder wie Frankreich, Italien, Deutschland, Österreich und Liechtenstein.
Das Schweizer Klima ist das gewöhnlichste für Europa, beständig kalter Winter und heißer Sommer. Die Durchschnittstemperatur im Januar beträgt +3°C, im Juli +19°C.
Das Land positioniert sich als Konföderation und teilt sich in administrative Einheiten (Kantone), deren Befugnisse mit unabhängigen Staaten vergleichbar sind. Ihre Freiheit ist nur durch das für alle Kantone gemeinsame Bundesgesetz begrenzt.
Das Relief der Schweiz ist hauptsächlich gebirgig, der größte Teil des Landes liegt in den Alpen. Für das Land ist das Vorherrschen von Gletschern und Gletscherräumen charakteristisch.
Die Schweiz ist ziemlich klein an Territorium, und in ihr leben insgesamt nur acht Millionen Menschen. Sogar in der Hauptstadt Russlands, Moskau, leben zwölf Millionen.
Die Religionszugehörigkeit der Schweizer Bürger hängt vom Kanton ab, in dem sie leben. Hauptsächlich bekennen sie sich zum Christentum, aber in verschiedenen Subjekten unterscheidet sich ihr Verhältnis. So zum Beispiel ist in den Kantonen St. Gallen und Aargau der Anteil von Protestanten und Katholiken gleich, und in der Zentralschweiz überwiegen die Katholiken.
Die Schweiz ist mit einer modernen und mobilen Armee bewaffnet. Zweimal wurde per Referendum der Versuch unternommen, die Streitkräfte aufzulösen, aber das Ergebnis war negativ.
Eine der wichtigsten unterscheidenden Seiten des Landes ist die sehr entwickelte Wirtschaft, deren Folge der sehr hohe Lebensstandard der Bürger wird. In gutem Zustand sind solche lebenswichtige Branchen wie Maschinenbau, Pharmazie. Der Wermutstropfen in Bezug auf die Wirtschaft ist das kleine Territorium des Landes und die Begrenztheit der Ressourcenbasis.
Die Bildung der Schweiz ist nach Bewertungen von Spezialisten auf sehr hohem Niveau. Sie wird in der ganzen Welt geschätzt und ist immer gefragt. Besonders zeichnen sich private Bildungseinrichtungen und Hochschulen aus.
Die Schweiz ist berühmt für ihren hohen Lebensstandard und ihre soziale Sicherheit. Momentan ist das Land eines der teuersten zum Leben. Der Lohn der Arbeiter ist der größte der Welt und beträgt etwa 6600 US-Dollar. Die durchschnittliche Lebenserwartung der Schweizer Männer beträgt 80 Jahre, und der Frauen — 84 Jahre.
Die Schweiz ist ein idealer Ort für Tourismus, und Bergkurorte sind unter anderen am beliebtesten. Der aktive Tourist muss solche Berge wie Matterhorn, Titlis und Pilatus besuchen. Das Land ist berühmt für seine Städte mit engen und gemütlichen Gässchen. Die Fülle von Schlössern wird diejenigen interessieren, die sich für mittelalterliche Architektur begeistern. Zur Zahl der schönsten Schlösser und Paläste gehören das Schloss Chillon, St. Gallen, die Kathedrale St. Peter, die Berner Kathedrale usw.
Die Schweiz ist ein wunderbares Land mit interessantem Klima und Relief. Der Lebensstandard ist so hoch, dass nicht jeder Ausländer sein Wohnen in diesem Land bezahlen können wird. Für den Touristen wird es sehr interessant sein, Ecken der Schweiz zu erforschen, über die wenige wissen. Im Allgemeinen ein reiches und modernes Land, das in die Zukunft investiert.
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