Wien feiert Klimts Jubiläum Automatische übersetzen
In diesem Jahr jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag von Gustav Klimt (1862-1918), dem österreichischen Genie der Moderne, dem Kenner weiblicher Schönheit und einfach einem Künstler, der sich seinem Werk fanatisch widmete.
Klimt war nicht an Selbstporträts interessiert. Er interessierte sich für Frauen. Deshalb sind seine Werke unverhohlen erotisch. Klimt war ein Porträtist von wohlhabenden Wiener Damen. Das Porträt von Adele Bloch-Bauer zum Beispiel ist heute eines der teuersten Gemälde der Welt.
Und seine Lebensgefährtin, die Modedesignerin Emilie Flöge, wirkt auf seinen Gemälden weich und unendlich weiblich.
Klimts berühmtestes Gemälde, „Der Kuss“, befindet sich im Belvedere. Dort können Sie auch „Judith“ sehen. In diesem Jahr gibt es in den Wiener Museen zahlreiche Sonderausstellungen, die dem Werk des Künstlers gewidmet sind.
Das Wiener Belvedere beherbergt 22 Gemälde von Klimt - die größte Sammlung seiner Werke weltweit. Einige Gemälde befinden sich im Leopold Museum, in der Albertina, im Wien Museum und im Museumsquartier. Dokumente, die sich auf Klimt und seine Zeit beziehen, befinden sich im Österreichischen Museum für angewandte Kunst (MAK) und in der Nationalbibliothek. Alle diese Einrichtungen veranstalten im Jubiläumsjahr thematische Ausstellungen.
In den 1900er Jahren erlebten Kultur und Kunst in Wien eine Blütezeit. Literatur, Malerei, Musik und Architektur trugen ständig Früchte. Mit zwei Millionen Einwohnern im Jahr 1910 war Wien die fünftgrößte Stadt der Welt und zweifellos eines der Zentren des kulturellen Lebens in Europa.
Gemeinsam mit seinem Bruder Ernst Klimt und dem Maler und Bildhauer Franz Mach erhielt Gustav Klimt den Auftrag, einige der Gebäude in der Ringstraße auszuschmücken. Auch die Treppenhäuser des Kunsthistorischen Museums und des Burgtheaters stammen von ihm.
1897 gründete Klimt mit anderen Künstlern „die Wiener Secession“. Diese Künstlervereinigung war eine Art Protest gegen überholte Kunstauffassungen. Klimt malte den Beethovenfries für den Saal der Secession. Der Stoclet-Palast in Brüssel wurde ebenfalls im Jugendstil erbaut und ist ein einzigartiges Denkmal dieser Zeit. Klimt arbeitete hier mit dem Architekten Josef Hoffmann zusammen.
1903 gründete Klimt zusammen mit Josef Hoffmann und Kolo Moser die Wiener Werkstätte, die für lange Zeit das Designverständnis der Gesellschaft veränderte.
Klimts Kreativität und sein Stil gaben den Weg frei für neue Künstler seiner Zeit. Dazu gehören zum Beispiel Egon Schiele und Oskar Kokoschka. Klimts reine Öko-Kreationen beeinflussen auch heute noch die Köpfe, Herzen und Wahrnehmungen der Menschen. Ihm ist es zu verdanken, dass diese Epoche die Fantasie anregt und von einer Aura des Geheimnisvollen umhüllt ist.
Dehos Unik
- Unvollendetes Selbstporträt unter Rembrandts Gemälde
- Die Fluidität der Formen und die sofortige Bewegung des Impressionismus
- Die Ausstellung "Schwere Illustration" weckte das Interesse an der Arbeit von Venedikt Erofeev
- Die Werke von E. Karapuzkina - die Ergebnisse der zweijährigen Freilichtausstellung
- Touren in Huancayo, Peru
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Климт рулит
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