Geschichte der japanischen Sprache
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Die japanische Sprache ist ein einzigartiges Sprachsystem mit einer reichen Entwicklungsgeschichte, die sich über mehrere Jahrtausende erstreckt. In dieser Zeit hat die Sprache einen bedeutenden evolutionären Weg durchlaufen und sich unter dem Einfluss interner Prozesse und externer Kontakte verändert. Die genaue genetische Klassifizierung der japanischen Sprache ist weiterhin Gegenstand wissenschaftlicher Debatten unter Linguisten.
Das moderne Japanisch ist das Ergebnis einer langen historischen Entwicklung, die zahlreiche phonetische, grammatische und lexikalische Veränderungen mit sich bringt. Ziel dieser Studie ist es, die Sprachentwicklung von ihren frühen Formen bis zu ihrem heutigen Zustand nachzuzeichnen und die wichtigsten Phasen ihrer Entstehung sowie die wichtigsten sprachlichen Merkmale zu betrachten.
2 Alte japanische Sprache
3 Altjapanisch (Nara-Zeit)
4 Klassisches Japanisch (Heian-Zeit)
5 Mittelalterliches Japanisch
6 Frühneuzeitliches Japanisch
7 Moderne japanische Sprache
8 Japanische Schrift
9 Dialekte des Japanischen
10 Japanische Sprache in der Welt
Ursprung der japanischen Sprache
Der Ursprung der japanischen Sprache ist noch immer Gegenstand reger wissenschaftlicher Debatten. Es gibt mehrere Haupthypothesen unter Forschern bezüglich ihrer sprachlichen Zugehörigkeit. Die gängigsten Theorien gehen von einem altaischen und austronesischen Ursprung aus.
Anhänger der altaischen Theorie verweisen auf die strukturellen Ähnlichkeiten zwischen Japanisch und den Turksprachen, der Mongolischen Sprache und der Tungusisch-Mandschu-Sprache. Diese Ähnlichkeiten manifestieren sich in der agglutinierenden Struktur, dem Fehlen eines grammatischen Geschlechts, der Verwendung von Postpositionen anstelle von Präpositionen und der relativ festen Wortstellung im Satz.
Die austronesische Hypothese basiert auf dem Vorhandensein einer lexikalischen Schicht in der japanischen Sprache, die Parallelen zu den austronesischen Sprachen Südostasiens und des Pazifischen Ozeans aufweist. Einige Forscher vermuten, dass das moderne Japanisch durch die Schichtung des altaischen Sprachsubstrats auf die austronesische Basis entstanden ist.
Es gibt auch eine koreanische Theorie, dass Japanisch mit Koreanisch verwandt ist. Tatsächlich gibt es zwischen diesen Sprachen eine signifikante typologische Ähnlichkeit in der grammatikalischen Struktur, obwohl sich der Grundwortschatz erheblich unterscheidet.
Proto-japanische Sprache
Protojapanisch ist die rekonstruierte Ursprache, aus der das moderne Japanisch und die Ryūkyū-Sprachen hervorgehen. Historischen und archäologischen Daten zufolge könnte Protojapanisch etwa im ersten Jahrtausend v. Chr. existiert haben, als die Puyo-Stämme auf den japanischen Inseln ankamen.
Die Rekonstruktion der protojapanischen Sprache basiert auf einer vergleichenden Untersuchung moderner japanischer Dialekte und Ryūkyū-Sprachen sowie einer Analyse der ältesten schriftlichen Denkmäler. Einen besonderen Beitrag zu dieser Arbeit leistete der amerikanische Japanologe Samuel Martin mit seinem Werk „The Japanese Language Through Time“.
Das Protojapanische hatte vermutlich ein Achtvokalsystem, im Gegensatz zu den fünf Vokalen des modernen Japanisch. Auch das Konsonantensystem war reicher als das heutige. Die Silbenstruktur ermöglichte geschlossene Silben, die später verloren gingen.
Frühe Entstehung der japanischen Sprache
Der Entstehungsprozess der frühen japanischen Sprache ist eng mit der Ethnogenese des japanischen Volkes verbunden. Archäologische Funde deuten darauf hin, dass die japanischen Inseln von verschiedenen Völkergruppen bewohnt wurden, die unterschiedliche Sprachtraditionen mitbrachten.
Die frühesten Belege für die japanische Sprache finden sich in chinesischen Geschichtschroniken des 3. Jahrhunderts n. Chr., in denen einzelne japanische Wörter, hauptsächlich Namen und Ortsnamen, in phonetischen chinesischen Schriftzeichen geschrieben wurden. So enthält beispielsweise die Chronik „Wei Zhi“ die ersten Aufzeichnungen japanischer Wörter in chinesischen Schriftzeichen, die ausschließlich zur Lautübertragung verwendet wurden.
Da die alten Japaner keine eigene Schriftsprache besaßen, ist es unmöglich, die phonetische und grammatische Struktur der frühen japanischen Sprache genau zu rekonstruieren. Historische und vergleichende Sprachstudien erlauben jedoch gewisse Rückschlüsse auf ihre Merkmale.
Alte japanische Sprache
Altjapanisch (Jōko Nihongo) ist die älteste dokumentierte Form der japanischen Sprache. Chronologisch umfasst diese Periode die Zeit vom etwa 3. bis zum 8. Jahrhundert n. Chr. Die zuverlässigsten Informationen über Altjapanisch stammen aus der Nara-Zeit (710 – 794).
Das Phonetiksystem des Altjapanischen unterschied sich von der modernen japanischen Phonetik. Es bestand aus acht Vokalen, darunter die Unterscheidung zwischen den Vokalen [i] und [ɨ], [e] und [ə] sowie [o] und [ɔ], die später verschmolzen. Auch das Konsonantensystem war reichhaltiger und enthielt Phoneme, die später verloren gingen.
Die grammatische Struktur des Altjapanischen war agglutinativ, d. h. grammatische Bedeutungen wurden durch das Anhängen von Affixen an unveränderliche Wurzeln ausgedrückt, von denen jedes seine eigene Bedeutung hatte. Beispielsweise bestand die Verbform „tabesaserareru“ (kann jemanden zum Essen bringen) aus einzelnen Morphemen, die spezifische grammatische Bedeutungen ausdrückten.
Im alten Japan gab es ein entwickeltes System zur Konjugation von Verben und Adjektiven. Verben wurden je nach Stammart in vier Konjugationen unterteilt. Adjektive hatten zwei Hauptgruppen – prädikativ und adjektivisch. Die Syntax war durch eine strikte Wortfolge SOV (Subjekt-Objekt-Verb) gekennzeichnet.
Die ersten schriftlichen Denkmäler
Die ältesten erhaltenen japanischen Schriftzeugnisse stammen aus dem 8. Jahrhundert. Die wichtigsten davon sind das Kojiki (712), das Nihon Shoki (720) und die Manyoshu-Anthologie (ca. 759). Diese Texte wurden mit chinesischen Schriftzeichen verfasst, die an die japanische Schrift angepasst waren.
Ursprünglich verwendeten die Japaner chinesische Schriftzeichen auf verschiedene Weise: zum Schreiben chinesischer Wörter und Ausdrücke, zum Schreiben japanischer Wörter mit ähnlicher Bedeutung und zum phonetischen Schreiben japanischer Wörter, ohne die semantische Bedeutung des Zeichens zu berücksichtigen. Letztere Methode wurde „Man’yogana“ genannt und bildete die Grundlage für die Entwicklung der japanischen Silbenschrift.
Das Studium dieser alten Texte ist mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden, da das Schriftsystem nicht standardisiert war und dieselbe Hieroglyphe auf unterschiedliche Weise verwendet werden konnte. Dank dieser schriftlichen Denkmäler haben wir jedoch eine Vorstellung von der alten japanischen Sprache.
Altjapanisch (Nara-Zeit)
Altjapanisch stammt aus der Zeit, als Nara die Hauptstadt Japans war (710 – 794). Diese Zeit ist für die Geschichte der japanischen Sprache äußerst wichtig, da damals die ersten umfangreichen schriftlichen Aufzeichnungen entstanden.
Zu den sprachlichen Merkmalen des Altjapanischen gehörten ein achtvokaliges Phonetiksystem, eine reiche Morphologie und eine spezifische Syntax. Altjapanisch besaß grammatische Formen, die später verloren gingen, wie beispielsweise spezielle Imperativformen und ein komplexeres System der Verb- und Adjektivkonjugation.
Die Texte wurden in Man’yōgana verfasst, einem Schriftsystem, bei dem chinesische Schriftzeichen phonetisch zur Darstellung japanischer Silben verwendet wurden. Der Name des Systems stammt von der Anthologie Manyōshū (万葉集, „Sammlung unzähliger Blätter“), in der diese Schreibweise weit verbreitet war.
In der altjapanischen Periode entstanden die ersten bedeutenden literarischen Werke in japanischer Sprache. Neben den bereits erwähnten Kojiki, Nihon Shoki und Manyoshu stammt aus dieser Zeit auch die Zusammenstellung der Provinzchroniken Fudoki (720). Diese Texte stellen nicht nur einen literarischen Wert dar, sondern dienen auch als wichtigste Quellen für das Studium der altjapanischen Sprache.
Das Altjapanische war durch einen minimalen Einfluss des Chinesischen auf den Wortschatz gekennzeichnet. Entlehnungen aus dem Chinesischen waren selten und bezogen sich hauptsächlich auf administrative, religiöse und kulturelle Bereiche, die mit chinesischem Einfluss verbunden waren.
Klassisches Japanisch (Heian-Zeit)
Mit der Verlegung der Hauptstadt von Nara nach Heian (dem heutigen Kyoto) im Jahr 794 begann eine neue Etappe in der Entwicklung der japanischen Sprache, die bis ins 12. Jahrhundert andauerte. In dieser Zeit kam es zu bedeutenden Veränderungen in Phonetik, Grammatik und Wortschatz der Sprache.
Das Lautsystem wurde vereinfacht: Acht Vokale wurden durch Zusammenlegung ähnlicher Laute auf fünf reduziert. Auch das Konsonantensystem veränderte sich. In der Grammatik wurden Verbformen weiterentwickelt, neue grammatische Konstruktionen entstanden und das System der Höflichkeitsformulierung verbessert.
Die wichtigste Errungenschaft dieser Zeit war die Schaffung und Entwicklung der japanischen Silbenschrift. Basierend auf der Vereinfachung der im Man’yogana verwendeten chinesischen Schriftzeichen entstanden zwei Silbenalphabete: Hiragana und Katakana. Hiragana, ursprünglich aus der Schreibschrift, wurde von Frauen und zum Verfassen von Belletristik verwendet. Katakana, vereinfachte Schriftfragmente, wurde von Männern hauptsächlich für wissenschaftliche und religiöse Texte verwendet.
Die Heian-Zeit war geprägt von der Blütezeit der japanischen Literatur in der Landessprache. Berühmte Werke dieser Zeit wurden in Hiragana verfasst. Die Sprache dieser Werke wurde zum Vorbild des klassischen Japanisch.
Während der Heian-Zeit nahm die Zahl chinesischer Entlehnungen in der japanischen Sprache zu. Sie drangen vor allem in den Bereichen Verwaltung, buddhistische Religion, Philosophie und Wissenschaft vor. Viele dieser Entlehnungen sind bis heute in der japanischen Sprache erhalten geblieben.
Zur gleichen Zeit begann die Entwicklung eines gemischten Schriftsystems (Kanbun), das Hieroglyphen und Silbenschrift kombinierte und zur Grundlage der modernen japanischen Schrift wurde. Hieroglyphen wurden verwendet, um wichtige Wörter (Substantive, Verbstämme und Adjektive) zu schreiben, und Hiragana wurde verwendet, um grammatische Hinweise zu schreiben.
Mittelalterliches Japanisch
Das Mittelalter in der Geschichte der japanischen Sprache erstreckt sich über etwa fünf Jahrhunderte – vom 12. bis zum 16. Jahrhundert. Diese Periode wird oft in eine frühe (12. – 14. Jahrhundert) und eine späte (14. – 16. Jahrhundert) Phase unterteilt.
Die Phonologie des mittelalterlichen Japanisch erfuhr erhebliche Veränderungen. Das System der langen Vokale erfuhr Transformationen: Die Kombinationen /au/ wurden zu [ɔː] zusammengezogen, und /ou/ und /eu/ wurden zu [oː] bzw. [joː] zusammengezogen. Im Konsonantensystem wurden bestimmte Laute vor vorderen Vokalen palatalisiert.
Das grammatische System der mittelalterlichen japanischen Sprache ist durch die Weiterentwicklung und Verkomplizierung der Höflichkeitsformen gekennzeichnet, was die strenge soziale Hierarchie der feudalen Gesellschaft widerspiegelt. Einige archaische grammatische Formen wurden vereinfacht, und neue Konstruktionen entstanden.
Die Zahl chinesischer Entlehnungen im Wortschatz nahm deutlich zu, was mit der aktiven Rezeption der chinesischen Kultur, insbesondere unter den Samurai und buddhistischen Geistlichen, verbunden war. Darüber hinaus begann im mittelalterlichen Japanisch der Prozess der Bildung stabiler Phrasen und Phraseologieeinheiten.
Das Mittelalter war in Japan eine Zeit des Übergangs vom Adelsstaat zur feudalen Samurai-Gesellschaft. Das politische Zentrum verlagerte sich zum Shogunat, was sich auch auf die Sprachensituation auswirkte. Die Alphabetisierung verbreitete sich in verschiedenen sozialen Schichten, insbesondere unter den Samurai.
Frühneuzeitliches Japanisch
Die frühe Neuzeit in der Geschichte der japanischen Sprache wird üblicherweise mit der Edo-Zeit (1603 – 1868) in Verbindung gebracht, als Japan unter der Herrschaft des Tokugawa-Shogunats stand. Während dieser Zeit war das Land relativ isoliert von der Außenwelt, was zur besonderen Entwicklung der Sprache beitrug.
Ein wichtiges Ereignis ereignete sich im 16. Jahrhundert: Die ersten Europäer, hauptsächlich portugiesische Missionare, kamen nach Japan. Sie brachten nicht nur eine neue Religion mit, sondern auch europäische Technologien, Güter und dementsprechend neues Vokabular. Portugiesische Anleihen aus dieser Zeit sind in der japanischen Sprache bis heute erhalten geblieben: „pan“ (Brot), „tabako“ (Tabak), „karuta“ (Karten) und andere.
Portugiesische Missionare, die das Christentum verbreiten wollten, erstellten die ersten Wörterbücher und Grammatiken der japanischen Sprache. Das vom Missionar João Rodrigues zusammengestellte Wörterbuch „Nippo jisho“ (1603) enthielt etwa 32.000 Wörter und wurde zu einem wichtigen sprachlichen Denkmal.
Während der Edo-Zeit entwickelte sich die städtische Kultur aktiv, wobei Edo (das heutige Tokio) zu ihrem Zentrum wurde. Es entstand eine spezielle Stadtsprache, die die weitere Entwicklung der japanischen Sprache maßgeblich beeinflusste. Gleichzeitig nahmen die Unterschiede zwischen regionalen Dialekten aufgrund der eingeschränkten Bevölkerungsmobilität im Kontext der feudalen Uneinigkeit zu.
In dieser Zeit begann die wissenschaftliche Erforschung der japanischen Sprache durch die Japaner selbst. Gelehrte der „Nationalwissenschaft“ (Kokugaku), wie beispielsweise Motoori Norinaga (1730 – 1801), untersuchten antike Texte und rekonstruierten die historische Phonetik. Sie arbeiteten daran, eine „reine“ japanische Sprache wiederherzustellen, frei von chinesischen Einflüssen.
Ein wichtiger Aspekt der sprachlichen Entwicklung dieser Zeit war die Bildung einer auf dem Edo-Dialekt basierenden literarischen Norm, die den bisherigen, auf dem Dialekt der Kansai-Region basierenden Standard allmählich ersetzte. Dies war auf die Stärkung der politischen und wirtschaftlichen Bedeutung Edos als Hauptstadt des Shogunats zurückzuführen.
Moderne japanische Sprache
Die moderne Phase der japanischen Sprachentwicklung begann mit der Meiji-Restauration (1868), die den Übergang vom Samurai-Regime zur Kaiserherrschaft markierte. Diese Periode war geprägt von der rasanten Modernisierung Japans, die auch radikale Veränderungen der Sprache mit sich brachte.
Die Meiji-Restauration führte zur Abschaffung des Feudalsystems und zu tiefgreifenden sozialen Reformen. Die Klassenstruktur wurde neu organisiert: Anstelle der bisherigen Einteilung in vier Klassen (Samurai, Bauern, Handwerker, Kaufleute) wurden zwei privilegierte Klassen (adlige und titellose Adlige) und eine dritte Klasse des einfachen Volkes gebildet. Diese Veränderungen spiegelten sich in der Sprache wider, insbesondere im Anredesystem und den Höflichkeitsformen.
In der Meiji-Zeit wurde westliches Vokabular aus den Bereichen Technik, Wissenschaft, Medizin, Recht und anderen Bereichen weithin übernommen. Die Entlehnungen wurden an das Lautsystem der japanischen Sprache angepasst und oft in Katakana geschrieben, einer Silbenschrift, die traditionell für Fremdwörter verwendet wurde.
Die Schriftsprache wurde standardisiert und vereinfacht. Das literarische Japanisch, das sich zuvor deutlich von der gesprochenen Sprache unterschieden hatte, näherte sich der gesprochenen Sprache an. Dieser Prozess ist als „Genbunichi“ bekannt – die Einheit von geschriebener und gesprochener Sprache.
Reformen der Literatur des 20. Jahrhunderts
Im 20. Jahrhundert wurden bedeutende Reformen der japanischen Schrift durchgeführt, um sie zu vereinfachen und zu standardisieren. 1946 veröffentlichte die Regierung eine Liste mit „Toyo-Kanji“, die 1.850 allgemein empfohlene Hieroglyphen enthielt. Nicht in dieser Liste enthaltene Hieroglyphen sollten durch andere Wörter ersetzt oder in einem Silbenalphabet geschrieben werden.
1981 wurde eine neue Liste von „Joyo-Kanji“ verabschiedet, die 1945 Hieroglyphen enthielt. 2010 wurde diese Liste auf 2136 Hieroglyphen erweitert. Im Gegensatz zu den bisherigen strengen Vorschriften hatte die neue Liste beratenden Charakter.
Auch die Formen der Hieroglyphen wurden standardisiert und einige besonders komplexe Zeichen vereinfacht. Das Rechtschreibsystem wurde geändert: Einige Wörter wurden entsprechend der modernen Aussprache anders geschrieben.
Diese Reformen erhöhten die Alphabetisierungsrate der Bevölkerung deutlich und machten die japanische Schrift für das Studium zugänglicher. Es ist wichtig festzustellen, dass das Hieroglyphensystem trotz wiederholter Vorschläge, es vollständig aufzugeben, ein Schlüsselelement der japanischen Schrift blieb, wenn auch in vereinfachter Form.
Moderne Sprachnorm
Modernes Hochjapanisch, bekannt als „Kyotsugo“ oder „Hyojungo“, basiert auf dem Tokioter Dialekt. Es dient als Nationalsprache in Bildung, Regierung, Medien und Literatur.
Das Phonetsystem der modernen japanischen Sprache umfasst 5 Vokale und etwa 15 Konsonantenphoneme. Die japanische Sprache zeichnet sich durch das Vorhandensein musikalischer Betonung aus, die eine semantisch charakteristische Funktion erfüllt.
Die Grammatik des modernen Japanisch behält einen agglutinierenden Charakter. Wichtige Merkmale sind die strikte Wortstellung (SOV), das Vorhandensein eines entwickelten Systems von Postpositionen, das Fehlen von grammatischem Geschlecht und Zahl in Substantiven und ein komplexes System zur Ausdrucksweise von Höflichkeit.
Der Wortschatz des modernen Japanisch besteht aus mehreren Schichten: einheimischen japanischen Wörtern (wago), chinesischen Entlehnungen (kango) und Entlehnungen aus westlichen Sprachen (gairaigo). Nach Berechnungen des Nationalen Instituts für Japanische Sprachforschung machen Kango etwa 60 % des gesamten Wortschatzes der japanischen Sprache aus.
Lexikalische Entlehnungen aus westlichen Sprachen
Im modernen Japanisch besteht ein erheblicher Teil des Wortschatzes aus Entlehnungen aus westlichen Sprachen, vor allem aus dem Englischen. In einigen Bereichen wie Wissenschaft, Technologie und Populärkultur kann der Anteil solcher Entlehnungen 30 – 70 % erreichen.
Entlehnte Wörter werden üblicherweise an das Lautsystem der japanischen Sprache angepasst und in Katakana geschrieben. Die Gründe für die Entlehnung sind vielfältig: Es kann das Fehlen eines entsprechenden Konzepts in der japanischen Sprache sein, der Wunsch, die Terminologie zu internationalisieren, oder die Wahrnehmung eines Fremdworts als prestigeträchtiger und moderner.
Interessanterweise ändert sich die Bedeutung von Lehnwörtern im Japanischen manchmal. Beispielsweise bedeutet das Wort „arubaito“ (vom deutschen „Arbeit“) im Japanischen Teilzeitarbeit.
Japanische Schrift
Die japanische Schrift ist ein einzigartiges System, das ideografische und silbenbasierte Schrift kombiniert. Die moderne japanische Schrift verwendet drei Haupttypen von Schriftzeichen: Kanji (chinesische Schriftzeichen), Hiragana und Katakana (zwei Silbenalphabete).
Geschichte der Entwicklung des Schreibens
Bevor die Japaner die chinesische Schrift kennenlernten, besaßen sie kein eigenes Schriftsystem. Die ersten Versuche, chinesische Schriftzeichen für die japanische Sprache zu verwenden, gehen auf das 5. Jahrhundert n. Chr. zurück.
Ursprünglich verwendeten die Japaner chinesische Schriftzeichen auf verschiedene Weise. Eine davon bestand darin, Texte auf Chinesisch unter Verwendung der chinesischen Grammatik zu verfassen. Eine andere bestand darin, japanische Wörter mit Schriftzeichen bedeutungsbasiert zu schreiben, wobei die japanische Syntax beibehalten wurde. Die dritte bestand darin, Schriftzeichen ausschließlich zur Übertragung des phonetischen Klangs japanischer Wörter zu verwenden, ohne Rücksicht auf deren Bedeutung (man’yogana).
Bis zum 9. Jahrhundert hatten sich auf der Grundlage von Man’yogana zwei Silbenalphabete entwickelt: Hiragana und Katakana. Hiragana entstand aus der kursiven Hieroglyphenschrift und wurde zunächst vor allem von Frauen verwendet. Katakana, vereinfachte Fragmente von Hieroglyphen, wurde ursprünglich von buddhistischen Mönchen zur Kommentierung chinesischer Texte verwendet.
Im 12. Jahrhundert entwickelte sich ein gemischtes Schriftsystem, das Hieroglyphen und Silbenschrift kombinierte. Dieses Prinzip ist in der modernen japanischen Schrift erhalten geblieben. Kanji werden zur Darstellung der Wortstämme von Substantiven, Verben und Adjektiven verwendet, Hiragana dient zur grammatikalischen Kennzeichnung.
Kanji
Kanji sind chinesische Schriftzeichen, die von den Japanern übernommen wurden. Im Japanischen kann jedes Zeichen mehrere Lesarten haben, die in zwei Hauptkategorien unterteilt sind: On’yomi (chinesisch-japanische Lesarten) und Kun’yomi (japanische Lesarten).
On’yomi sind Lesarten, die sich von der chinesischen Aussprache von Schriftzeichen ableiten. Sie werden häufig in Wörtern chinesischen Ursprungs und in zusammengesetzten Wörtern verwendet, die aus mehreren Schriftzeichen bestehen.
Kun’yomi sind japanische Lesarten, die japanischen Wörtern entsprechen, die vor der Einführung der Schriftzeichen existierten. Sie werden häufiger verwendet, wenn ein Schriftzeichen allein steht oder mit Hiragana kombiniert wird.
Im modernen Japanisch wird für den allgemeinen Gebrauch eine Liste von 2.136 Zeichen (Joyo Kanji) empfohlen. In Fachtexten und Eigennamen können jedoch deutlich mehr Zeichen verwendet werden.
Hiragana und Katakana
Hiragana ist ein Silbenalphabet mit 46 Grundzeichen. Jedes Zeichen steht für eine Silbe, die in der Regel aus einem Konsonanten und einem Vokal oder nur einem Vokal besteht. Hiragana wird zur Darstellung grammatikalischer Merkmale, Funktionswörter und Wörter verwendet, für die es keine allgemein anerkannte Hieroglyphenschrift gibt oder deren Schreibung in Hieroglyphen zu komplex wäre.
Katakana ist ebenfalls eine Silbenschrift mit 46 Grundzeichen, die denselben Lautwert wie die entsprechenden Hiragana-Zeichen haben. Katakana wird hauptsächlich zum Schreiben von Lehnwörtern, ausländischen Namen und Titeln sowie zur Hervorhebung verwendet (ähnlich wie Kursiv- oder Fettdruck in europäischen Sprachen).
Beide Silbenschriften sind das Ergebnis einer Vereinfachung chinesischer Schriftzeichen. Hiragana entstand aus der Kursivschrift, Katakana aus deren Fragmenten. Im modernen Japanisch werden diese Alphabete parallel zu Kanji verwendet und bilden ein gemischtes Schriftsystem, das die japanische Schrift zu einer der komplexesten der Welt macht.
Reformen des Schreibens
Im Laufe des 20. Jahrhunderts wurde die japanische Schrift mehrfach reformiert, um sie zu vereinfachen und zu standardisieren. Besonders aktiv wurden diese Reformen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Zu den Reformen gehörten die Erstellung von Kanji-Listen für den allgemeinen Gebrauch (Toyo Kanji und später Joyo Kanji), die Standardisierung der Kanji-Formen, die Vereinfachung der Rechtschreibregeln und eine Umstellung auf horizontale Schrift (von links nach rechts) zusätzlich zur traditionellen vertikalen Schrift (von oben nach unten).
Trotz Vorschlägen, Hieroglyphen vollständig aufzugeben und ausschließlich auf Phonetik umzusteigen, bleiben Hieroglyphen ein wichtiger Bestandteil der japanischen Schrift. Ihre Verwendung ermöglicht es uns, die zahlreichen Homophone (Wörter mit gleicher Aussprache, aber unterschiedlicher Bedeutung) zu unterscheiden, an denen die japanische Sprache reich ist.
1866, kurz vor dem Ende der Edo-Zeit, schlug der Staatsmann Maejima Hisoka dem Shogun Tokugawa Yoshinobu vor, Japan solle die Verwendung von Kanji aufgeben. Maejima beklagte, wie viel Zeit die Schüler mit dem Auswendiglernen chinesischer Schriftzeichen verbrachten, und glaubte, diese Zeit könne man für den Erwerb anderer Kenntnisse nutzen. Die Idee wurde jedoch nicht in die Tat umgesetzt.
Modernes Schriftsystem
Die moderne japanische Schrift ist ein gemischtes System, in dem Kanji, Hiragana und Katakana gleichzeitig verwendet werden. Kanji werden für die Wortstämme von Substantiven, Verben, Adjektiven und einigen Adverbien verwendet. Hiragana wird für grammatikalische Markierungen, Funktionswörter und einige japanische Wörter verwendet. Katakana wird für Fremdwörter und Namen verwendet.
Traditionell wird japanischer Text vertikal von oben nach unten geschrieben, wobei die Spalten von rechts nach links angeordnet sind. Im modernen Japan ist jedoch auch die horizontale Schrift von links nach rechts weit verbreitet, was insbesondere für wissenschaftliche Texte mit mathematischen Formeln oder lateinischen Buchstaben typisch ist.
In der japanischen Schrift gibt es keine Leerzeichen zwischen Wörtern. Die Unterteilung des Textes in semantische Einheiten erfolgt durch den Wechsel verschiedener Schrifttypen (Kanji, Hiragana, Katakana) und die Verwendung von Satzzeichen. Dieses Prinzip ist auch in der modernen japanischen Schrift erhalten geblieben und gehört daher zu den für Ausländer am schwierigsten zu erlernenden Schriften.
Dialekte des Japanischen
Die japanische Sprache zeichnet sich durch eine große dialektale Vielfalt aus, die auf die geografische Isolation einzelner Regionen und historische Faktoren zurückzuführen ist. Japanische Dialekte unterscheiden sich phonetisch, grammatikalisch und lexikalisch. Die Unterschiede zwischen einigen Dialekten sind so groß, dass sie die gegenseitige Verständigung ihrer Sprecher erschweren.
Traditionell werden japanische Dialekte in zwei große Gruppen unterteilt: östliche und westliche, deren Grenze entlang der Bergkette verläuft, die die Insel Honshu durchquert. Zu den östlichen Dialekten gehören die Dialekte der Kanto-Regionen (einschließlich Tokio), Tohoku und Hokuriku. Zu den westlichen Dialekten zählen die Kansai-Dialekte (Kyoto, Osaka), Chugoku und Shikoku.
Eine separate Gruppe bilden die Dialekte der Insel Kyushu, die sich sowohl von den östlichen als auch von den westlichen Dialekten deutlich unterscheiden. Eine Sonderstellung nehmen die Ryukyu-Sprachen (oder Dialekte) der Ryukyu-Inseln ein, die einige Linguisten nicht als Dialekte des Japanischen, sondern als separate verwandte Sprachen betrachten.
Status des Tokioter Dialekts
Modernes Hochjapanisch (Hyojungo) basiert auf dem Tokioter Dialekt der Kantō-Region. Historisch basierte die Hochsprache auf dem Dialekt der Kansai-Region (Kyoto und Osaka). Ab dem 17. Jahrhundert jedoch, als sich das politische und wirtschaftliche Zentrum des Landes nach Edo (dem heutigen Tokio) verlagerte, gewann der Tokioter Dialekt zunehmend an Bedeutung.
Nach der Meiji-Restauration im Jahr 1868 und insbesondere mit der Entwicklung des öffentlichen Bildungswesens und der Massenmedien im 20. Jahrhundert etablierte sich der Tokioter Dialekt schließlich als Grundlage des nationalen Standards.
Der moderne Tokioter Dialekt unterscheidet sich von der Standardsprache, da letztere eine normalisierte Form ist, die im Bildungs- und offiziellen Kontext verwendet wird. Die Alltagssprache der Tokioter enthält viele Merkmale, die in der Standardnorm nicht enthalten sind. Unterschiede zwischen der Standardsprache und regionalen Dialekten bestehen trotz des Einflusses der Medien und des Bildungssystems bis heute fort.
Ryūkyū-Sprachen
Einen besonderen Platz unter den Dialekten der japanischen Sprache nehmen die Ryūkyū-Dialekte ein, die auf den Ryūkyū-Inseln, einschließlich Okinawa, verbreitet sind. Viele Linguisten betrachten sie nicht als Dialekte des Japanischen, sondern als eigenständige Sprachen, die zusammen mit Japanisch zur Japanisch-Ryūkyū-Sprachfamilie gehören.
Die Ryūkyū-Sprachen entwickelten sich historisch relativ isoliert vom japanischen Festland. Sie haben viele archaische Merkmale bewahrt, die im eigentlichen Japanischen verloren gegangen sind, was sie zu wertvollem Material für die historische Linguistik und die Rekonstruktion des Protojapanischen macht.
Die Ryūkyū-Sprachen werden in eine nördliche Gruppe (Amami-Okinawan) und eine südliche Gruppe (Miyako-Yaeyama) unterteilt. Die Unterschiede zwischen diesen Gruppen sowie zwischen einzelnen Sprachen innerhalb der Gruppen sind so groß, dass eine gegenseitige Verständigung ihrer Sprecher schwierig oder unmöglich ist.
Derzeit sind die Ryūkyū-Sprachen aufgrund der Verbreitung des Standardjapanischen im Bildungssystem und in den Medien gefährdet. Es werden jedoch Anstrengungen unternommen, sie als wichtigen Teil des kulturellen Erbes zu bewahren und wiederzubeleben.
Erhaltung der Dialekte im modernen Japan
Trotz der Verbreitung der Standardsprache spielen regionale Dialekte weiterhin eine wichtige Rolle in der sprachlichen Situation des modernen Japans. Viele Japaner sprechen sowohl die Standardsprache (für die offizielle Kommunikation, Bildung und Kontakte mit Bewohnern anderer Regionen) als auch einen lokalen Dialekt (für die alltägliche Kommunikation innerhalb ihrer Region).
In den letzten Jahrzehnten hat das Interesse an Dialekten als Teil des kulturellen Erbes zugenommen. Es wird Dialektforschung betrieben, Wörterbücher und Lehrmaterialien erstellt. In einigen Regionen bemühen sich lokale Behörden und öffentliche Organisationen um den Erhalt und die Verbreitung von Dialekten, insbesondere bei jungen Menschen.
Regionale Dialekte werden in der japanischen Populärkultur – Literatur, Film und Fernsehen – häufig verwendet, um Figuren zu charakterisieren und Lokalkolorit zu erzeugen. Dialektale Sprachmerkmale können auf Herkunft, sozialen Status oder Persönlichkeit einer Figur hinweisen. Daher bleibt die Dialektvielfalt ein wichtiger Bestandteil der japanischen sprachlichen und kulturellen Identität.
Japanische Sprache in der Welt
Japanisch ist eine der am weitesten verbreiteten Sprachen der Welt. Gemessen an der Anzahl der Sprecher (etwa 125 Millionen Menschen, deren Muttersprache Japanisch ist) liegt Japanisch weltweit auf Platz neun. Die Gesamtzahl der Japanischsprecher wird auf 140 Millionen Menschen geschätzt.
Die überwiegende Mehrheit der Japanischsprachigen lebt in Japan, wo es de facto Amtssprache ist, obwohl sein Status rechtlich nicht anerkannt ist. Es gibt auch bedeutende Gruppen von Japanischsprachigen in den Vereinigten Staaten (insbesondere Hawaii und Kalifornien), Brasilien, Peru und anderen Ländern mit japanischer Diaspora.
Außerhalb Japans wird Japanisch an vielen Universitäten und Sprachschulen unterrichtet. Das Interesse am Japanisch-Studium hängt sowohl mit der wirtschaftlichen Lage Japans als auch mit der Popularität der japanischen Kultur zusammen – Anime, Manga, japanische Küche, Kampfsport usw.
Japanisch als Fremdsprache lernen
In den letzten Jahrzehnten ist das Interesse am Erlernen der japanischen Sprache außerhalb Japans gestiegen, was auf den wirtschaftlichen Erfolg Japans, die Globalisierung der japanischen Kultur (Manga, Anime, Videospiele) und die Entwicklung des Tourismus zurückzuführen ist.
Laut der Japan Foundation lernen außerhalb Japans über 3,5 Millionen Menschen Japanisch. Die größten Gruppen von Japanischlernenden leben in China, Indonesien, Südkorea, Australien und den USA.
Um das Studium der japanischen Sprache im Ausland zu unterstützen, verwaltet die Japan Foundation den Japanese Language Proficiency Test (JLPT), organisiert Lehrerausbildungskurse, entwickelt Unterrichtsmaterialien und finanziert Forschungen zur japanischen Linguistik und zu Lehrmethoden.
Das Erlernen der japanischen Sprache bereitet Sprechern europäischer Sprachen aufgrund ihrer typologischen Besonderheiten, ihres komplexen Schriftsystems und kulturell bedingter Kommunikationsaspekte wie Höflichkeitsfloskeln und indirekter Ausdrucksweise gewisse Schwierigkeiten. Dennoch wächst das Interesse an Japanisch weltweit weiter.
Einfluss auf andere Sprachen und Kulturen
Japanisch hat einen erheblichen Einfluss auf mehrere andere Sprachen gehabt, insbesondere im lexikalischen Bereich. Japanische Wörter wurden hauptsächlich in drei Bereichen von anderen Sprachen übernommen: der traditionellen japanischen Kultur, der Küche und der modernen Populärkultur.
Die erste Kategorie umfasst Wörter wie „Geisha“, „Samurai“, „Kimono“, „Ikebana“ und „Origami“, die spezifische japanische kulturelle Gegebenheiten bezeichnen und in anderen Sprachen keine genauen Entsprechungen haben. Die zweite Kategorie umfasst Namen japanischer Gerichte und Produkte: „Sushi“, „Sashimi“, „Tempura“, „Sake“, „Tofu“. Die dritte Kategorie umfasst Begriffe aus dem Bereich Anime, Manga, Videospiele und anderen Formen der modernen japanischen Kultur.
Der Einfluss des Japanischen ist besonders im Koreanischen und Chinesischen spürbar, da beide Länder eine lange historische Verbindung zu Japan haben und ein ähnliches Schriftsystem verwenden, das auf chinesischen Schriftzeichen basiert. Im 20. Jahrhundert wurden viele wissenschaftliche und technische Begriffe, die in Japan auf der Grundlage chinesischer Schriftzeichen entstanden, wieder ins Chinesische und Koreanische übernommen.
In europäischen Sprachen, einschließlich Russisch, sind japanische Lehnwörter weniger zahlreich, aber ebenfalls vorhanden, insbesondere in Fachbereichen im Zusammenhang mit der japanischen Kultur, Technologie oder Geschäftspraxis.
Der kulturelle Einfluss Japans nimmt seit dem späten 20. Jahrhundert zu, was als Japans „Soft Power“ bekannt ist. Anime, Manga, Videospiele, japanische Mode, Küche und andere Aspekte der japanischen Kultur sind in vielen Ländern weltweit populär geworden, was zum wachsenden Interesse an der japanischen Sprache und zur Zunahme japanischer Lehnwörter in anderen Sprachen beigetragen hat.
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