Adoration of the Magi Albrecht Dürer (1471-1528)
Albrecht Dürer – Adoration of the Magi
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Maler: Albrecht Dürer
Ort: Uffizi gallery, Florence (Galleria degli Uffizi).
Die Uffizien in Florenz, Italien, zeigen ein religiöses Gemälde von Albrecht Dürer mit dem Titel Anbetung der Könige. Der deutsche Meister malte das Werk im Auftrag des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen für dessen katholische Kirche in Wittenberg. Heute gilt das Gemälde als eine der wertvollsten Früchte des Dürerschen Schaffens in den zehn Jahren seit 1495. Nach seiner Rückkehr von einer Reise nach Italien machte sich der Künstler, inspiriert von den Gemälden dieses südlichen Landes, an die Arbeit für ein neues Werk.
Beschreibung von Albrecht Dürers Die Anbetung der Könige
Die Uffizien in Florenz, Italien, zeigen ein religiöses Gemälde von Albrecht Dürer mit dem Titel Anbetung der Könige.
Der deutsche Meister malte das Werk im Auftrag des sächsischen Kurfürsten Friedrich des Weisen für dessen katholische Kirche in Wittenberg. Heute gilt das Gemälde als eine der wertvollsten Früchte des Dürerschen Schaffens in den zehn Jahren seit 1495.
Nach seiner Rückkehr von einer Reise nach Italien machte sich der Künstler, inspiriert von den Gemälden dieses südlichen Landes, an die Arbeit für ein neues Werk. So brachte die italienische Renaissance eine besondere Technik der realistischen Perspektive in die Malerei ein.
In der Tradition der deutschen Renaissance wurde das Bild mit viel Liebe zum Detail und in satten, leuchtenden Farben dargestellt, was auch bei der Anbetung der Könige auf den ersten Blick erkennbar ist.
Dürers religiöse Malerei erinnert an eine Skizze von Leonardo da Vinci, die große Zahl der gemalten Steine an die Werke von Andrea Mantegna, die überschwängliche Aura der Malerei an Giovanni Bellini.
Dürers auffälligstes Merkmal ist jedoch seine Konzentration auf die Darstellung der Dynamik des Seelenlebens der Figuren.
Der Maler stellte fünf Figuren in den Vordergrund: das Jesuskind auf dem Schoß seiner Mutter und die drei Weisen.
Die Madonna ist in ein bescheidenes Gewand gekleidet und umarmt das Kind in einem weißen Laken, ihre Gesichter leuchten und strahlen. Die Heiligen Drei Könige von Bethlehem sind in teure Gewänder gekleidet, mit Tierfellen, mit Edelsteinen in ihrem Goldschmuck. Der älteste der Weisen kniet vor der Heiligen Familie nieder, übergibt ihr das Kästchen und blickt besorgt in das Gesicht des kleinen Christus. Hinter ihm schauen sich die beiden Weisen an, ihre Gesichter sind voller Unglauben und Zweifel.
Die Ruinen der antiken Bauwerke im Hintergrund stehen in einem blassen Kontrast zu den Figuren von Maria und dem Kind. Auf diese Weise stellte Dürer den Untergang der alten Welt vor der Geburt des Christentums dar.
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Vielleicht ist ein Gemälde mit einer Gruppe von Menschen, die vor einem Gemälde stehen.