Honoré Daumier – The Laundress Metropolitan Museum: part 2
Metropolitan Museum: part 2 – Honoré Daumier - The Laundress
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Die harte Arbeit, die den jungen Frauen Kraft und Gesundheit abverlangt, wurde von Honoré Daumier in seinen Werken beschrieben. Da er auf der Insel lebte, musste er diese tägliche Arbeit der Frauen ständig beobachten. Traumatisiert von der Not der Armen, konnte Daumier nicht gleichgültig daneben stehen, aber es gab nichts zu helfen. Diese Erfahrungen sind in eine ganze Reihe von Gemälden eingeflossen, in denen Heldinnen mit Würde und Edelmut ihr schweres Kreuz tragen. "Die Wäscherin" wurde 1861 gemalt, und der Maler verstand es, das Frauenbild so klar und monumental darzustellen, dass die Gesellschaft dieses Bild mit den Skulpturen von Michelangelo verglich. Es zeigt eine junge, noch nicht alte Frau, die mit ihrem kleinen Sohn eine hohe Treppe hinaufsteigt.
Beschreibung des Gemäldes "Die Wäscherin" von Honoré Daumier
Die harte Arbeit, die den jungen Frauen Kraft und Gesundheit abverlangt, wurde von Honoré Daumier in seinen Werken beschrieben. Da er auf der Insel lebte, musste er diese tägliche Arbeit der Frauen ständig beobachten.
Traumatisiert von der Not der Armen, konnte Daumier nicht gleichgültig daneben stehen, aber es gab nichts zu helfen. Diese Erfahrungen sind in eine ganze Reihe von Gemälden eingeflossen, in denen Heldinnen mit Würde und Edelmut ihr schweres Kreuz tragen.
"Die Wäscherin" wurde 1861 gemalt, und der Maler verstand es, das Frauenbild so klar und monumental darzustellen, dass die Gesellschaft dieses Bild mit den Skulpturen von Michelangelo verglich.
Es zeigt eine junge, noch nicht alte Frau, die mit ihrem kleinen Sohn eine hohe Treppe hinaufsteigt. Das schwere Leinen rollt immer tiefer, ihre großen, kräftigen Hände sind vom kalten Wasser gerötet, aber das ist es nicht, was sie im Moment beunruhigt. Man sieht den Jungen, wie er sich mühsam die Treppe hinaufkämpft, und seine Mutter unterstützt ihn mit einem Wort.
Geduld, Gelassenheit und Sorgfalt sind die Farben des Frauenbildes. Keine zermürbende Arbeit, keine Armut oder grausame Müdigkeit übertönt diese mütterlichen Eigenschaften einer echten Frau. Die unerträglichsten Bedingungen, als ob, in den Hintergrund treten, den wichtigsten Wert des Lebens - dieses Baby, seine kleinen Freuden oder Sorgen. Man kann auch sehen, dass das Baby selbst müde ist.
Das Thema der Mutterschaft hat den Künstler immer beunruhigt, er war verblüfft von der Stärke der Gefühle der armen Frauen, die bis zur Erschöpfung unter harten Bedingungen arbeiten und dennoch zärtliche, besorgte und liebevolle Mütter bleiben, die sich Eigenschaften wie Würde, Adel und wahre Schönheit bewahrt haben.
Der Hintergrund wird durch helle Töne hervorgehoben, was die Figur der Wäscherin noch kraftvoller, stärker und majestätischer erscheinen lässt. Es ist die Majestät einer einfachen Frau, die Daumier hervorheben wollte, und das ist ihm gelungen.
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Vielleicht ist ein Gemälde eines Mannes und eines Kindes auf einem Steg an einem Gewässer mit einer Stadtlandschaft im Hintergrund im Hintergrund.