Tiziano, Vecellio di Gregorio – Cristo con la Cruz a cuestas Part 1 Prado museum
Part 1 Prado museum – Tiziano, Vecellio di Gregorio -- Cristo con la Cruz a cuestas
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Der große Renaissancekünstler Vechellio Tizian, der zur Zeit der Renaissance lebte, schuf sein Gemälde Die Kreuztragung um 1565. Er war ein Anhänger des Märtyrerthemas und der neuen barocken Ästhetik, was in diesem Gemälde deutlich zu erkennen ist. Seit 1850 wird sein Werk, das aus der Barbarigo-Sammlung stammt, im Eremitage-Museum aufbewahrt. Die Idee des Künstlers, Jesus Christus in diesem Bild darzustellen, ist nicht in der Form einer Gottheit, die über alle Dinge herrscht, sondern in der Gestalt des Leidenden, der seine körperlichen und seelischen Qualen für die Erlösung der Menschheit fest erträgt.
Beschreibung des Gemäldes Die Kreuztragung von Tizian Vechellio
Der große Renaissancekünstler Vechellio Tizian, der zur Zeit der Renaissance lebte, schuf sein Gemälde Die Kreuztragung um 1565. Er war ein Anhänger des Märtyrerthemas und der neuen barocken Ästhetik, was in diesem Gemälde deutlich zu erkennen ist. Seit 1850 wird sein Werk, das aus der Barbarigo-Sammlung stammt, im Eremitage-Museum aufbewahrt.
Die Idee des Künstlers, Jesus Christus in diesem Bild darzustellen, ist nicht in der Form einer Gottheit, die über alle Dinge herrscht, sondern in der Gestalt des Leidenden, der seine körperlichen und seelischen Qualen für die Erlösung der Menschheit fest erträgt. Tizian nahm oft biblische Geschichten als Grundlage für die Themen seiner Gemälde. Diesmal entschied er sich für die Darstellung der Szene, in der der Gottessohn das Kreuz zum Ort seiner Hinrichtung auf Golgatha trägt.
Auf der Leinwand sind zwei Gesichter abgebildet, die sich dem Betrachter nähern. Die zentrale Figur auf der Leinwand ist Jesus, dessen Augen die Müdigkeit angesichts der schweren Last des Kreuzes und der Leiden zeigen, die er bereits ertragen hat und die noch auf ihn warten. Dünne Blutströme rinnen von den Dornen der Dornenkrone an Schläfe und Hals herab, die ihm auf den Kopf gesetzt wurden. Vor dem dunklen Hintergrund und den strengen, geraden Linien des Kreuzes betont Tizian die Weichheit der Silhouette, den blassen Teint und die Hände des in ein helles, olivfarbenes Gewand gekleideten Erlösers.
Das Bild des zweiten Mannes, Josef von Arimathäa, ist in den Schatten des Halbschattens gehüllt. Er versucht, dem Märtyrer zu helfen und ihm etwas von seiner schweren Last abzunehmen. Das Grau seines Bartes und seiner Haare passt zum Gewand Christi. Diese Techniken helfen dem Künstler, das Bild von Joseph vage und fast unkörperlich zu machen und die Aufmerksamkeit auf den Protagonisten zu lenken.
Tizian stellt das Gesicht Christi dem Publikum zugewandt dar. Wahrscheinlich so, dass man, wenn man seinen Augen begegnet, an das Opfer des Erlösers erinnert wird und daran denkt, wie viel es ihm wert war.
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Das Bild hat etwas davon: menschen, heilige, renaissance, gott, gesichtsbehaarung, mann, barock, porträt, kirche, frau, spiritualität, kreuz, zwei, gebet, museum.
Vielleicht ist ein Bild von Jesus, der das Kreuz trägt, mit einem bärtigen Mann, der eine goldene Krone trägt und ein Holzkreuz in der rechten Hand hält.