Self-portrait Nicolas Poussin (1594-1665)
Nicolas Poussin – Self-portrait
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Maler: Nicolas Poussin
Das Gemälde wurde von dem Begründer der klassizistischen Malerei im Jahr 1649 gemalt. Nicola Poussin war berühmt für seine Fähigkeit, Themen der Neuzeit zu enthüllen, wobei er sich oft Themen der antiken Mythologie zuwandte. Er versuchte, Beispiele für hohe Moral und Tapferkeit zu geben, und versuchte, seinen Zeitgenossen ein Verständnis für die perfekte Persönlichkeit zu vermitteln. Konsistenz sowie moralische und ideologische Orientierung lassen sich in seinem Werk zeitlebens nachweisen.
Beschreibung des Gemäldes Selbstporträt von Nicola Poussin
Das Gemälde wurde von dem Begründer der klassizistischen Malerei im Jahr 1649 gemalt. Nicola Poussin war berühmt für seine Fähigkeit, Themen der Neuzeit zu enthüllen, wobei er sich oft Themen der antiken Mythologie zuwandte. Er versuchte, Beispiele für hohe Moral und Tapferkeit zu geben, und versuchte, seinen Zeitgenossen ein Verständnis für die perfekte Persönlichkeit zu vermitteln. Konsistenz sowie moralische und ideologische Orientierung lassen sich in seinem Werk zeitlebens nachweisen. Dies ist einer der Gründe, warum sein Werk als Maßstab für Kunstinstitutionen in Frankreich anerkannt ist. Sein Selbstbildnis malte er 1649, es zeigt ihn im Alter von 53 Jahren.
In der Mitte der Leinwand ist Poussin selbst zu sehen, gekleidet in ein schwarzes Gewand, das ihn fest umschließt. Ein kleiner weißer Kragen unterhalb seines Halses trennt den schwarzen Stoff von der Haut am Hals. Die langen, engen Ärmel des Gewandes reichen ihm bis zu den Handgelenken und schmiegen sich eng an seine Haut. In der rechten Hand hält er ein Buch, in der linken einen Bleistift. Es sieht so aus, als würde er etwas skizzieren, das er gerade betrachtet. Und der Blick in seinen dunklen Augen ist genau auf den Betrachter gerichtet.
Dunkles, fast schwarzes Haar, das ihm über die Schultern fällt und noch nicht grau ist. Ein gepflegter Schnurrbart in einer dünnen Linie über der Oberlippe, kein Bart oder Stoppeln auf dem Rest seines Kinns. Sein Blick jenseits des Bildes ist ruhig, als würde er denjenigen studieren, der auf der anderen Seite steht. Die schwarzen Augenbrauen und die kleinen Falten, die sich bereits in seinem Gesicht gebildet haben, stören ihn überhaupt nicht. Hinter ihm befindet sich eine braune Wand, in die nichts als ein Relief eingemeißelt ist.
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