"Klingende Leinwände. Henri Russo und Van Gogh. Orgel + Gitarre" Automatische übersetzen

Samstag, 16. Juli, 21 Uhr

Ein wahrer Künstler erschafft immer seine eigene, anders als jede andere Welt - indem er dies im Raum seiner Leinwände tut. Diese Welt ist umso überraschender, je entspannter die Vorstellungskraft des Malers ist. Das Fehlen der Angst, „nicht wie alle anderen zu sein“, ist ein seltenes Geschenk. Aber er war es, der es Van Gong ermöglichte, zum Standard des Genies zu werden und zahlreiche Fans auf der ganzen Welt zu bewundern. Dieser Mut war auch charakteristisch für Henri Rousseau, einen Künstler, der es wagte, „primitiv“ zu schreiben. Das ist nur diese Primitivität - philosophisch tief, künstlerisch gerechtfertigt. Dies ist eine Einfachheit, die unermesslich komplexer ist als die vielen scheinbaren „Komplexitäten“ und „Korrektheiten“. Paradoxität ist charakteristisch für Genies. Überraschend und unerwartet ist auch die Harmonie von Gitarre und Orgel. Aber wie es uns scheint, ist es das, was dem Raum von Van Goghs und Russos Gemälden am ehesten entspricht.

Preisträger internationaler Wettbewerbe

Yuri Nugmanov Gitarre

Olga Kemova Orgel

Programm: A. Vivaldi, IS Bach, I. Albenis, H. Rodrigo, A. Piazzolla