Jubiläumsausstellungsprojekt "Aus dem Museumsfonds der Russischen Akademie der Künste" im Internationalen Ausstellungszentrum der Russischen Akademie der Künste Automatische übersetzen
с 17 Ноября
по 8 ЯнваряГалерея искусств Зураба Церетели
ул. Пречистенка, 19
Москва
„Aus dem Museumsfonds der Russischen Akademie der Künste“ ist ein thematisches Ausstellungsprojekt, das zum 265-jährigen Jubiläum vorbereitet wurde und den Betrachter in die Sammlung der Akademie einführt. Die Museumssammlung der Russischen Akademie der Künste umfasst mehr als 3.000 Werke herausragender Meister der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Die Sammlung bestand aus Werken korrespondierender Mitglieder und Akademiker, die von ihnen gespendet wurden, um eine Museumssammlung der Russischen Akademie der Künste zu schaffen.
Die Zusammensetzung des Jubiläumsausstellungsprojekts umfasste Werke berühmter russischer Meister, Mitglieder der Russischen Akademie der Künste, die ihre Werke dem Museumsfonds schenkten. Unter ihnen: VG Kalinin, PF Nikonov, TG Nazarenko, ZK Tsereteli, KV Khudyakov, VA Glukhov, Yu. S. Grigoryan, AM Birshtein und andere.
Viele Ausstellungsprojekte, die im Museums- und Ausstellungskomplex der Russischen Akademie der Künste stattfinden, repräsentieren eine groß angelegte wissenschaftliche Forschung. Sie sollen aktuelle Fragen der Kunstwissenschaften, Fragen der Ethik und Ästhetik, die Entwicklung von Gattungen und Stilen, unterschiedliche Richtungen von der klassischen Wissenschaft bis zur Erforschung neuer künstlerischer Strömungen, die Besonderheiten der Entwicklung der akademischen Kunsthochschule abdecken das gegenwärtige Stadium. Ein immer wiederkehrendes Forschungsproblem ist die Suche nach dem eigenen Stil eines Künstlers, der Wunsch, eine eigene Bildsprache zu formen.
Die aktuelle Ausstellung konzentriert sich auf die Abteilung „Malerei“ der Museumssammlung, erkundet die Besonderheiten der Staffeleimalerei, analysiert eine breite Palette von Ansätzen zeitgenössischer Künstler verschiedener Generationen und erweitert die üblichen Grenzen von Typen, Genres, Techniken und Technologien.
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