Jubiläumsausstellung von ROBERT KHANIFOVICH GAYSIN Automatische übersetzen

Der Künstler wurde am 4. Dezember 1957 im Dorf Karkali im Bezirk Leninogorsk in Tatarstan geboren. Ab der 5. Klasse studierte er an der Sekundarschule für Sondermusik am Kasaner Staatlichen Konservatorium in der Blasklasse (Klarinette). Er absolvierte das nach NI Feshin benannte Kazan Art College, Abteilung für Kunst und Grafik des Chuvash State Pedagogical Institute.

Mitglied der Union der Künstler Russlands (2000) und Tatarstans (1997). Er ist seit vielen Jahren in der Lehre tätig.

Die Werke von Robert Gaysin wurden in Moskau, Istanbul, Ankara ausgestellt. Er ist Teilnehmer an internationalen, nationalen und republikanischen Ausstellungen. 1999 war der Künstler Mitglied des internationalen Kreativlabors "Turksoy-II" (Bursa, Türkei), nahm 2006 am Projekt "Wandering Scrolls" Khabar teil und lagert seine Arbeiten im Staatlichen Museum der Schönen Künste der Türkei Republik Tatarstan (und auf der Ausstellung vorgestellt) sowie in vielen privaten und Unternehmenssammlungen in Russland und der Welt.

Die Wurzeln von Robert Gaysins Werken liegen im ländlichen Raum. Er lebte und arbeitete in der Stadt und wurde nie ein Urbanist. Er blieb ein Sänger der Natur: Blumen und Bäume, Licht und Dunkelheit, Wind und Stille, irdische und himmlische Sphären. Sein Land ist jedoch frei von Materialität, es ist betrunken von Musik der Farben, Philosophie der Linien, all das, was der Stadtmaler dem Maler gibt. Die Arbeit von Robert Gaysin ist erkennbar und originell. Die erste Sensation seiner Bilder ist ihre erstaunliche Musikalität. Die komplexe Linie von Linien, Konturen, Silhouetten, kombiniert mit komplexen Harmonien von Farben, enthüllt die melodische Basis dieses Gemäldes, das sich in Stimmungen und Emotionen unterscheidet. Das überrascht nicht, denn es ist die Musik, die den Künstler inspiriert - klassisch und modern.

Es gibt keine spezifischen Handlungen in den Gemälden des Künstlers und es gibt keine flüchtigen Stimmungen. Die Welt von Robert Gaysin ist eine Welt der Erinnerungen, Phantasien, Eindrücke, Gedanken, mythischen Darstellungen der Natur, daher ist sie frei von materiellem Fleisch, Textur, Greifbarkeit und lebt mit ihren animierten und heidnischen Darstellungen weiter. Die freie Nutzung des Raumes, die Aufteilung der Welt in Fragmente, die das Ganze ausmachen, das Spiel von Maßstab und Winkel schafft einen dynamischen, lebendigen Raum. Helle dekorative Malerei des Künstlers Robert Gaysin ist eine emotionale Reaktion auf Empfindungen aus dem Leben.

Die Ausstellung mit mehr als 40 Werken läuft bis zum 12. Dezember 2017.

Akhmetova Dina, Kunstkritikerin