Ausstellung "Transbaikal Classics: Juri Kruglow, Wladimir Pinigin, Nikolai Polyansky" Automatische übersetzen

30. September um 14.00 Uhr in der Sibirischen Kunstabteilung des Irkutsker Regionalen Kunstmuseums (Karl-Marx-Str. 23) wird eine Ausstellung transbaikaler Künstler eröffnet: Juri Kruglow, Wladimir Pinigin und Nikolai Polyansky.

Kruglov Yu.A. Morgen - BAM Papierserie, Linolschnitt 54,5x55

Alle drei verbindet nicht nur ihre kleine Heimat, sondern auch eine Alma Mater - die Irkutsk Art School, an der sie in den 1960er Jahren ihr Studium abgeschlossen haben. Zu dieser Zeit unterrichtete an der Schule ein herausragender Graviermeister Georgy Levy, der großen Einfluss auf die Gestaltung zukünftiger Stundenpläne hatte. Alle drei beherrschen die Kunst des Linolschnitts, der Lithografie und des Radierens perfekt.

Künstler reflektierten in ihrer Arbeit auf unterschiedliche Weise die Themen Krieg und Frieden, das Sein von Mensch und Natur. Juri Kruglow sieht die Schönheit der Welt in ihren vielfältigsten, manchmal unerwarteten Erscheinungsformen: Er vermutet vieles hinter dem Alltäglichen und offenbart im Altbewährten eine tiefe lyrische Bedeutung. Vladimir Pinigin erzählt von einem Mann der Arbeit, seinem Zeitgenossen. Eine Reihe seiner Arbeiten befasst sich mit dem Bau der BAM, dem Leben der Hirten der Aginer Steppe. Die Arbeit von Nikolai Polyansky widmet sich dem Aufenthalt der Dekabristen in Transbaikalia, ihrer breiten erzieherischen, medizinischen Tätigkeit und den Ereignissen des Lebens in Gefangenschaft.

Die Ausstellung läuft bis zum 25. Oktober.