Ausstellung der Künstlerin Larisa Zenevich Automatische übersetzen

In der Ausstellungssammlung "House of Clowns" mit mysteriösen Porträts wird eine Ausstellung einer talentierten, berühmten Künstlerin, die Mitglied der Union der Künstler Larisa Zenevich ist, im Arbat gezeigt.

Larisa Ivanovna Zenevich wurde 1946 in Minsk in einer Philologenfamilie geboren. 1966 trat sie in die Kunstfakultät der VGIK (Werkstatt von I. Ivanov-Vano) ein. Als Studentin begann sie auf dem Gebiet der Buchgrafik zu arbeiten und illustrierte mehr als zwei Dutzend Bücher, darunter die Geschichten von Andersen und den Brüdern Grimm, die Werke von Tschechow, Kaverin und anderen.

Nach ihrem Abschluss an der VGIK wurde sie 1972 vom Verleih des Filmstudios Belarusfilm nach Minsk versetzt. Als Produktionsdesignerin schuf sie den Animationsfilm "Der Junge und der Vogel", der nicht in den Verleih kam und in einem Regal lag.

1979 zog L. Zenevich nach Moskau und begann im Filmstudio Sojusmultfilm in der Puppenabteilung zu arbeiten. Hier schuf sie als Produktionsdesignerin etwa ein Dutzend Filme, darunter "The Balagan", "Black and White Cinema", "Antique Lyrics" und andere.

Seit 2001 arbeitet er als Künstler im Yuri Norshtein Studio.

Mitglied der Union of Artists seit 1975, in der Union of Cinematographers - seit 1989.

Beteiligt sich seit 1967 an Moskau, Republikanischen, All-Union- und internationalen Ausstellungen, Gruppen- und Einzelausstellungen (bis 1988 als Staffelei, dann als Maler). Darunter befinden sich Ausstellungen in den Moskauer Galerien „On Kashirka“ (1988), „Solo“, „Art Nouveau“, „Fine Art“ (alle - 1990), „Uneya“ (1994) usw. Persönliche Ausstellung in der Alexander Gallery )Paris, Frankreich, 1991), Einzelausstellung in der Galerie Express Avant-Garde (Wien, Österreich, 1992) sowie in Galerien in Rom, Chicago, Berlin, Warschau, Finnland, Indien, Japan.

Über 100 Gemälde und 30 Grafiken von L. Zenevich befinden sich in Privatsammlungen in Frankreich, Österreich, Deutschland, Polen, USA, Kanada, Spanien, in Museen und Stiftungen in Moskau und Minsk. Rund 25 Werke befinden sich in der Sammlung des Chabarowsker Landesmuseums.