Ausstellung "Thin Images" Automatische übersetzen
с 12 по 26 Апреля
Всероссийский музей декоративно-прикладного и народного искусства
ул. Делегатская, 3
Москва
Am 12. April wird im Allrussischen Museum für dekorative, angewandte und Volkskunst eine Ausstellung mit dem Titel "Subtle Images" eröffnet, in der mehrere Werke der zeitgenössischen chinesischen Künstler Jean Iron und Chao Hu gezeigt werden. Die Namen dieser Maler sind in Russland wenig bekannt, aber die traditionelle chinesische Maltechnik, mit der sie arbeiten, hat nicht nur eine lange Geschichte, sondern auch weltweite Berühmtheit.
Das Malen mit schwarzer Tinte (Tusche) auf Papier oder Seide (das sogenannte chinesische Tuschemalerei) - solche Arbeiten werden nämlich in der Ausstellung gezeigt - geht auf das 8. Jahrhundert und nach einigen Quellen auf das 5. Jahrhundert nach Christus zurück. e. In der Tat ist dies die gleiche Technik, die für die Kalligraphie verwendet wurde, sie wurde auch "wissenschaftliche Malerei" genannt, weil sie in klassischen chinesischen Schulen von hochgebildeten Männern beherrscht wurde. Die Technik beinhaltet die Verwendung eines speziellen saugfähigen Papiers, die Tinte wurde aus Holzkohle mit tierischem Fett hergestellt, und Bürsten aus Bambus und Wolle verschiedener Tiere, abhängig von der Weichheit oder Härte, mit der die Striche unterschiedlicher Sättigung erhalten werden. Diese Technik ist äußerst komplex, da viele Schattierungen von Tiefschwarz bis Silbergrau mit einem Strich erzeugt werden können. Einmal auf Papier gebracht, kann der Strich weder verändert noch korrigiert werden, was unglaubliche Konzentration und langjähriges Training erfordert.
In dieser Technik gemalte Bilder zeichnen sich durch kleinste Details aus, die an Hyperrealismus grenzen. In der chinesischen Ästhetik trägt es jedoch eine andere, kontemplative Idee. Wie die Künstler selbst sagten, besteht der Zweck der Zeichnung nicht darin, das Objekt darzustellen, sondern seinen Geist einzufangen. Wenn Sie eine Blume zeichnen, müssen Sie nicht nur ihre Linien und Farben vermitteln, sondern auch ihren Geruch und Atem.
Die Popularität der chinesischen rosa Malerei, die im Mittelalter ihren Höhepunkt erreichte, ließ in den folgenden Jahrhunderten etwas nach. Die Mode kehrte jedoch im 20. Jahrhundert dank mehrerer chinesischer Künstler zu ihr zurück, insbesondere Liu Dan, dessen Studenten und Anhänger die jungen Meister der Ausstellung sind. Trotz ihrer relativen Jugend haben sie an zahlreichen Ausstellungen in New York, Hongkong und Europa teilgenommen. Monochrom, grafisch im Erscheinungsbild, aber bildhaft in der Technik, bestechen die Arbeiten durch ihre diskrete Raffinesse, spezifische orientalische Kontemplation, unauffällige, aber ehrfürchtig tiefe Einstellung zur Welt.
Veranstalter der Ausstellung ist zusammen mit dem Museum für dekorative, angewandte und Volkskunst das auf Ausstellungen ausländischer Kunst spezialisierte Volkhonka Art Project, dessen Portfolio mehr als 50 verschiedene Projekte umfasst, darunter die Stadt der Städte in der Tschechischen Republik Architekturmuseum benannt nach Shchuseva, „Graphics by Francisco Goya“ im Museum für dekorative und angewandte Kunst, etc.
Die Ausstellung läuft bis zum 26. April.
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