Ausstellung "Chaostheorie" Automatische übersetzen

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.
Die Erde war formlos und leer,
und Dunkelheit über dem Abgrund;
und der Geist Gottes schwebte über den Wassern.

Die Galerie MastArt hat die Ausstellung Chaos Theory eröffnet, die den Malzyklus von Sergey Maksyutin und die skulpturalen Werke von Daria Surovtseva, Dasha Namdakov, Viktor Korneev, Vadim Kirillov und Maxim Aksyonov vereint.

Die vorgestellte Arbeit basiert auf der Idee des Chaos als Anfang aller Dinge, des Chaos, das Schönheit und Hässlichkeit, Elemente und Leere, Macht und Untätigkeit trägt. Die Chaostheorie in der Kunst verweist zunächst auf die philosophischen Werke Friedrich Nietzsches. In der Arbeit "So Said Zarathustra" sah der Protagonist im Kampf zwischen Gut und Böse die wahre Quelle der Bewegung von allem und allem.

Jeder Autor offenbart auf seine Weise das Thema Chaos in seiner gewohnten künstlerischen Sprache. Porzellanskulpturen von Daria Surovtseva („Rekonstruktion von Emotionen“, „Kosmos“, „Krönung“) verkörpern abstrakte Metaphern, die Meeresbewohnern oder kosmischen Bildern ähneln. Die Arbeiten des Bildhauers spiegeln die innere geheime emotionale Handlung wider, die ohne eindeutige Namen, Ziele und Richtungen das Wesen des Seins ausmacht. Die Skulptur von Victor Korneev („Der Taucher“) ist weniger eine direkte Widerspiegelung der Realität als vielmehr eine philosophische Schlussfolgerung, die auf direkten Lebenseindrücken beruht. Oft spiegelt das Motiv des Bildhauers für formale Ausgewogenheit und Ausgewogenheit das ewige Thema der Wahl, den Kampf gegen die Schicksalsschwankungen, den Wunsch, in Ermangelung von Stabilität am Rande zu bleiben. Vadim Kirillov („Gegen die Strömung“, „Der Philosoph“) ist mit kontrastierenden inhaltlichen Arbeiten vertreten. Eintauchen in sich selbst, in das innere Chaos des Philosophen einerseits und aktive stoische Opposition des Ruderers andererseits.

Im Mittelpunkt der Ausstellung stand die gleichnamige Werkreihe von Sergei Maksyutin. Es ist kein Zufall, dass der Autor über sich sagt: "Ich bin ein Künstler der Hauptsache." In diesen Werken drückte er seine philosophischen Ideen, den Wunsch, die wesentlichen Zustände des Seins zu erfassen und zu vermitteln, kühn, vollständig und lebendig aus. Der Abgrund ist das Fundament von allem, er ist um und im Menschen und er ist der Anfang von allem. Wie die Nietzscheerin Zarathustra sagte: „Man muss mehr Chaos in sich tragen, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage dir: Es ist immer noch Chaos in dir. "

Die Ausstellung ist vom 15. bis 27. März geöffnet.
Wir warten werktags von 11.00 bis 19.00 Uhr auf alle,
Moskau, Voznesensky Lane, Gebäude 9, p. 2.