Ausstellung von Tamara Kamaeva "Licht und Luft" Automatische übersetzen

Die Einzelausstellung „Licht und Luft“ von Tamara Kamaeva, einer der Auroras, der Morgendämmerungen, ist eine optimistische Reflexion und Überzeugung, dass die Schönheit und Gleichgültigkeit der umgebenden Welt nicht von Zeit und Mode abhängt.

Der Künstler verarbeitet in seiner Malerei das Gefühl endloser Eile, den endlosen Weg des Genießens des schmelzenden Schnees, des durchdringenden Blaus des Himmels, des grünen Dunstes des Waldes … Er bietet an, etwas zu „sehen“, was vorher nicht bemerkt wurde, etwas, das dem Blick verborgen war.

Eine Ausstellung mit mehr als fünfzig Gemälden verschiedener Genres lädt Sie ein, die Poesie von Licht und Luft zu erkunden und ein Gleichgewicht zwischen Natur und Mensch zu finden. T. Kamaeva vermittelt die Helligkeit, Dynamik und Lebendigkeit der umgebenden Welt und drückt ihre Eindrücke jedes Mal durch das Spiel von Licht und Luft aus, ohne Angst zu haben, mit Techniken und Stilen zu experimentieren.

Inspirationsquelle und kraftvoller Impuls zur inneren Befreiung, zum Ausdruck persönlicher Bildempfindungen und Stimmungen sind für Tamara Kamaeva die Natur und nahestehende, liebe Menschen.

Das erste spiegelt sich in Landschaften wider, die verschiedene Jahreszeiten zeigen. Die Welt um uns herum erscheint uns voller Frische und strahlender Zufriedenheit.

„Licht und Luft“ lädt den Betrachter ein, durch die Ausstellung zu gehen und den Moment mit dem Autor zu erleben. Spüren Sie die unterschiedliche emotionale Stimmung jeder Jahreszeit oder nehmen Sie sich Zeit, die Perioden des Erwachsenwerdens festzuhalten. Stellen Sie sich Fragen: Wo bin ich jetzt? Zu welcher Jahreszeit? Wohin gehe ich?

Tamara Kamajewa.

Geboren 1981 in der Stadt Tomsk.

Im Jahr 2005 trat sie in das nach I.E. Repin benannte Staatliche Akademische Institut für Malerei, Bildhauerei und Architektur ein.

Während ihres Studiums nahm Tamara Kamaeva wiederholt an vielen Kreativwettbewerben teil und gewann diese. So gewann sie 2006 als Erstsemesterstudentin den Rembrandt-Wettbewerb, der vom Generalkonsulat des Königreichs der Niederlande organisiert wurde.

Im Jahr 2009 nahm sie an zwei Wettbewerben teil: „Vom Alten Russland zum Neuen Russland“ (Allrussischer Wettbewerb des Moskauer Patriarchats), wo sie das Werk „Die Verleugnung des Apostels Petrus“ präsentierte und in der Kategorie „Handlungen der Heiligen Schrift“ den dritten Platz belegte, sowie am Wettbewerb „Weihnachten“, der in St. Petersburg stattfand, wo die Künstlerin mit dem Gemälde „Flucht nach Ägypten“ den ersten Platz belegte.

Im Jahr 2010 nahm sie zum zweiten Mal am Wettbewerb „Von der Alten Rus zum Neuen Russland“ teil und wurde mit ihrer Arbeit „Rast auf dem Weg nach Ägypten“ ebenfalls mit dem dritten Platz ausgezeichnet.

Hat wiederholt an Igor Minakovs Wettbewerben bei SP6GZhiSA teilgenommen, die nach ihm benannt sind. IE Repin. Zweimal Preise gewonnen („Einer Frau gewidmet…“ und „Wiederbelebung der Klassiker“).

Während ihres Studiums wurde sie mit der Medaille „Für akademischen Erfolg“ ausgezeichnet. Die Diplomarbeit „Anbetung der Heiligen Drei Könige“ wurde von der Staatlichen Kulturakademie gelobt und die Künstlerin erhielt einen Preis des Kulturministeriums der Russischen Föderation. 2011 erhielt sie den St. Petersburger Regierungspreis in der Kategorie Bildende Kunst.

Seit 2011 ist er Mitglied der St. Petersburger Künstlerunion und Mitglied des Kreativverbandes „AURORA“.

Freier Eintritt.