Ausstellung von Werken zeitgenössischer Künstler der Kirchenkunst an der Russischen Kunstakademie Automatische übersetzen

Eine Ausstellung zeitgenössischer Künstler der Kirchenkunst im Rahmen der internationalen wissenschaftlich-praktischen Konferenz „Wege zur Entwicklung der orthodoxen Kirchenkunst heute: Polen (Bialystok) und Russland. Regionale Identität mit der Einheit der künstlerischen Aufgaben “an der Russischen Akademie der Künste.

Projektziel:

Ausgewählte Beispiele des Schaffens der größten Meister der russisch- und polnisch-orthodoxen Kirchenkunst verdeutlichen visuell die Probleme der Konferenz und geben einen allgemeinen Überblick über den Stand und die Entwicklung der orthodoxen Kirchenkunst in Russland und Polen.

Die besten Beispiele kirchlich-orthodoxer Kunst organisieren künstlerisch den Raum, in dem das wissenschaftliche Forum stattfinden wird. Sie werden eine Atmosphäre schaffen, die den Besonderheiten der Konferenz entspricht. sie werden themen und richtlinien für die diskussionen der teilnehmer festlegen.

Die Ausstellung findet an den Tagen der Konferenz vom 22. bis 23. Mai 2019 statt

Belichtungskonzept:

Das Hauptmerkmal der Ausstellung ist die Präsentation der Werke der größten Meister der Kirchenkunst in Russland und Polen in einem einzigen Ausstellungsraum, in dem die Entwicklung der Kirchenkunst von heute, die regionale Originalität mit der Einheit der künstlerischen Aufgaben, deutlich dargestellt wird der Titel der Konferenz.

Die Ausstellung soll echte Werke der Ikonenmalerei sowie monumentale Ensembles (Innenausstattung von Kirchen) und Architektur in Form einer Videopräsentation präsentieren.

Exposition Zusammensetzung:

Kirchenkunst von Russland

Die Galerie des Weißen Saals der Russischen Akademie der Künste zeigt Originalwerke russischer Meister.

Die Ausstellung wird von der Arbeit des Präsidenten der Russischen Akademie der Künste Zurab Tsereteli eröffnet, dessen Arbeit auf dem Gebiet der Kirchenkunst seit langem ein bemerkenswertes Phänomen des zeitgenössischen künstlerischen und spirituellen Lebens ist. Tseretelis Werke lösten eine der Hauptaufgaben der modernen Kirchenkunst auf brillante Weise: eine kreative Suche nach der Verkörperung der heiligen Themen mit einer sorgfältigen, ehrfurchtsvollen Haltung gegenüber kirchlichen Kanonen und alten Traditionen.

Die Möglichkeit der kreativen Verkörperung des liturgischen Kanons, der die Grundlage der orthodoxen Kunst bildet, wird durch die Arbeit der größten Meister der russischen Kirchenkunst unter Beweis gestellt, einschließlich der Akademiker der Russischen Akademie der Künste. Die Kreativität dieser Meister ist ein bemerkenswertes Phänomen der zeitgenössischen Kirchenkunst in Russland, ein Leitfaden für neue Künstlergenerationen.

Die Kammerdimensionen der Ausstellung erlauben es uns nicht, ein vollständiges Bild der heutigen russisch-orthodoxen Kunst zu geben. Die Ausstellung ermöglicht es Ihnen jedoch, sich mit den Werken der größten Zentren der Kirchenkunst vertraut zu machen.

Evgeny Maksimov, Irina Starzhenetskaya, Anna Ryndina und Alexander Chashkin stellen die Kirchenkunst Moskaus und die Meister der Russischen Akademie der Künste vor. Die Kirchenkunst von St. Petersburg wird von Philip Davydov und Olga Shalamova vertreten. Das unbegrenzte Thema der Kreativität zahlreicher und lebendiger regionaler Schulen wird von Sofia Machigina eröffnet.

Werkstatt für Ikonenmalerei, benannt nach der heiligen Märtyrerin Maria (Elizabeth Pilenko), Krasnodar.

Kirchenkunst in Polen

Eines der Hauptziele des Ausstellungsprojekts ist es, die ursprüngliche und in Russland leider wenig bekannte Kirchenkunst des orthodoxen Polens kennenzulernen.

Eine ausführliche Präsentation der Arbeit eines der größten polnischen Kirchenarchitekten wird auf der Leinwand im Weißen Saal der Russischen Akademie der Künste präsentiert. Jerzy Ustinovich - Professor des Bialystok Polytechnic, Leiter der Abteilung für Architektur lokaler Kulturen der Architekturfakultät des Bialystok Polytechnic, Professor der Internationalen Akademie für Architektur.

Die Präsentation umfasst mehr als 40 bereits gebaute orthodoxe Kirchen und Projekte, die für die Umsetzung in Polen geplant sind.