Die Ausstellung eines Gemäldes "VM Maksimov (1844 - 1911)" The Old Man ". 1874" Automatische übersetzen

Am 5. März wird im Kaluga Museum of Fine Arts (104 Lenin St., Hauptausstellung) ein Gemälde ausgestellt: „VM Maximov (1844 - 1911) The Old Man. 1874. "Zum 175. Geburtstag des Künstlers.

In diesem Jahr jährt sich zum 175. Mal die Geburt des herausragenden Künstlerreisenden Wassili Maximowitsch Maximow (17 (29).01.1844 - 18.11 (01.12).1911). Er trat in die Geschichte der russischen Kunst ein als Autor von so wunderbaren Gemälden wie "Großmutters Erzählungen" (1867), "Die Zauberergemeinde bei der Hochzeit des Bauern" (1875), "Die Familienabteilung" (1876), "Alles in der Vergangenheit" "(1889) und eine Reihe anderer Werke, die den" goldenen Fonds "der russischen Kunst der Staatlichen Tretjakow-Galerie bilden.

Das Leben der russischen Bauern in Russland nach der Reform ist das Hauptthema seiner Arbeit. Ein solches Interesse am öffentlichen Leben ist kein Zufall. Der Künstler selbst stammt aus einer Bauernfamilie: Er wurde am 17. Januar 1844 im Dorf Lopino im Bezirk Novoladozhsky in der Provinz St. Petersburg in einer Familie staatlicher Bauern geboren. Seine Eltern, sowohl Vater als auch Mutter, waren gebildet, was im russischen Landleben sehr selten vorkam. Nachdem er seine Eltern frühzeitig verloren hatte, studierte er an einer Klosterschule und war ein Novize des Nikolaev Staroladozhsky Klosters. Der Wunsch, zu malen, veranlasste den jungen Wassili Maximow, das Kloster zu verlassen. Er reist nach Petersburg, wo er anfangs in einer und dann in einer anderen Ikonenmalerei studierte und arbeitete. Parallel dazu besuchte er eine Zeichenschule am Technologischen Institut, die es ihm ermöglichte, 1863 als Freiwilliger die Akademie der Künste zu betreten. Hier waren seine Kameraden IE Repin, VD Polenov, KA Savitsky. Wassili Maximow bildete sich wie andere Studenten der Akademie der bildenden Künste nach den revolutionären demokratischen Ideen der sechziger Jahre, die die neue Ästhetik und den zivilen Zweck der Kunst bestätigten. Demokratische Ansichten zu den Aufgaben der Kunst zwangen den jungen Künstler, den Wettbewerb um eine Goldmedaille und eine Auslandsreise abzubrechen. Das Hauptthema seiner Arbeit war die Reflexion in der Kunst des Lebens des russischen Volkes. Es ist über ihn IE Repin sagte, dass es im Leben eines Bauerndorfes niemanden gab, der mit VM Maximov vergleichen konnte. Die Blütezeit seiner Arbeit liegt in den Jahren 1860 - 1880, als seine berühmtesten Werke geschaffen wurden. In den folgenden Jahren seines Lebens arbeitete der Künstler aufgrund von Krankheit und Armut nicht so fruchtbar. Er starb Ende 1911 und hinterließ eine Erinnerung an sich selbst als einen der besten Genrekünstler.

Das künstlerische Erbe von VM Maximov sind nicht nur Genrebilder, sondern auch Porträts und Landschaften. Seine grafischen Arbeiten sind bekannt (Zeichnungen, Radierungen, Gravuren). In der Geschichte der russischen Kunst blieb er jedoch vor allem ein Chronist des bäuerlichen Russlands. Seine Werke werden in vielen russischen Museen aufbewahrt.

In der Sammlung des Puschkin - Museums der Schönen Künste befindet sich ein Porträt eines alten Mannes, das der Künstler 1874 während der Arbeit an einem seiner besten Gemälde, "Der Zauberer kommt zur Bauernhochzeit" (1871), gemalt hat - 1875). Während der Arbeit an diesem Gemälde, das er im Dorf Chernavino in der Provinz St. Petersburg gemalt hat, hat er wiederholt einheimische Bauern porträtiert, von denen nur einer in diesem Porträt festgehalten ist. Die Einfachheit und Natürlichkeit der Komposition beruht auf dem Modell selbst. Der alte Mann posierte für den Künstler und dachte über etwas Eigenes nach. er war innerlich in sich versunken, in seinen Gedanken. Chiaroscuro hebt nicht nur das Gesicht hervor, sondern auch die Hände, mit denen es auf einem Stock ruht. Das Bild eines älteren Bauern ist ebenso typisch wie individuell. Im Porträt konnte der Künstler die einzelnen Merkmale des Modells mit dem typischen, der russischen Bauernschaft des 19. Jahrhunderts innewohnenden kombinieren, nicht nur in der Übertragung des Aussehens, sondern auch des geistigen und mentalen Zustands. Das Porträt ist in warmen, zurückhaltenden Monochromtönen gehalten, die auf einer Kombination aus Braun- und Grautönen basieren. Dieses Porträt eines alten Mannes kann mit den Bauernbildern von IE Repin, II Kramskoy gleichgesetzt werden.

Das Porträt wurde 1945 aus dem Beschaffungsfonds des Amtes für die Künste der SNK der RSFSR ins Museum aufgenommen.

Die Ausstellung läuft bis zum 7. April.