Ausstellung eines Gemäldes "Olesya" Automatische übersetzen

Am 11. August wird im Informations- und Bildungszentrum des Kaluga Museum of Fine Arts eine Ausstellung mit einem Gemälde "Olesya" eröffnet, das auf der Arbeit von A. Kuprin basiert.

Im Rahmen des Projekts "Ausstellung eines Bildes" wurde das Werk von Vladimir Kireev "Olesya" aus Mitteln des Kaluga Museum of Fine Arts dem gleichnamigen Werk des Klassikers der russischen Literatur Alexander Ivanovich Kuprin gewidmet. dessen 150-jähriges Jubiläum in diesem Jahr gefeiert wird, wird dem Publikum vorgestellt.

Mehr als ein Jahrhundert trennt diese beiden Kunstwerke unter dem gleichen Namen "Olesya". Ein unsichtbarer Faden aus Literatur und Malerei, der die kreative Suche nach Meistern verschiedener Zeiten inspiriert und sie dazu inspiriert, ihre eigenen einzigartigen Bilder zu schaffen.

Die künstlerische Arbeit von V. Kireev ist natürlich keine visuelle Illustration, sondern spiegelt in gewissem Maße das Bild der Heldin der Geschichte "Olesya" wider, die Kuprin Ende des 19. Jahrhunderts geschrieben hat.

Der Betrachter sieht das berührende Aussehen eines jungen Mädchens, verlegen von der Aufmerksamkeit für sie. Das Bild scheint neugierigen Blicken zu entgehen, da das Modell hinter den fallenden dicken Ästen eines Baumes abgebildet ist. Die Schüchternheit eines einfachen Mädchens und gleichzeitig die natürliche Neugier des Geistes der dargestellten Natur faszinieren. Der Künstler bemerkt und vermittelt meisterhaft die ungewöhnlichen Merkmale des Aussehens eines jungen Mädchens: grünes Glitzern der Augen, dichtes dunkles Haar, ein niedergeschlagener, indirekter Blick - eine Besessenheit, ein kaum wahrnehmbarer Zustand des Unwirklichen. Es scheint, dass sich die Vision in Luft auflöst, wenn auch nur, um die Aufmerksamkeit davon abzulenken.

Der Maler hat die Flüchtigkeit einer Person eingefangen, die die Natur hören und verstehen kann und sich vollständig mit ihr verbindet.

Vladimir Kireev ist ein Künstler, der realistisch an der Malerei festhält, aber sein Realismus besteht nicht nur und nicht so sehr in der Genauigkeit des Dargestellten, sondern vielmehr in einem tiefen Eindringen in das innere Wesen der Dinge und Phänomene der umgebenden Welt, wodurch das Werk des Meisters entsteht ähnlich wie Metaphern und Vergleiche. Dies ist das Werk "Olesya", das der Künstler 2017 geschrieben und dem Kaluga Museum of Fine Arts gespendet hat.

Vladimir Kireev wurde 1984 geboren. Lebt und arbeitet in Moskau. 2011 absolvierte er die Fakultät für historische und religiöse Malerei der Russischen Akademie für Malerei, Skulptur und Architektur von Ilya Glazunov. Er ist Mitglied der Union der Künstler Russlands, Mitglied der Internationalen Vereinigung der Schönen Künste AIAP UNESCO, Gewinner des IV. Allrussischen Wettbewerbs der Kunstwerke "Von der alten Rus nach Neu-Russland" Moskau, Zentrale Ausstellungshalle "Manezh" ", 2009

Teilnehmer vieler rein russischer und internationaler Ausstellungen.

Die Ausstellung "Olesya" des Projekts "One Picture Exhibition" läuft bis zum 15. September 2020.