Ausstellung eines Gemäldes von Konstantin Fedorovich Yuon (1875 - 1958) "In den Provinzen. Stadt Torzhok" Automatische übersetzen

Bis zum 7. November ist das Kaluga Museum of Fine Arts (104 Lenina Street, Hauptausstellung) geöffnet. Ausstellung eines Gemäldes von Konstantin Fedorovich Yuon (1875 - 1958) „In der Provinz. Stadt Torzhok ". Anfang des 20. Jahrhunderts. Leinwand, Öl.

Die Arbeit „In der Provinz. Stadt Torzhok “bezieht sich auf die vorrevolutionäre Zeit und spiegelt eines der beliebtesten Themen des Künstlers wider - die Stadtlandschaft. Die Tatsache, dass Konstantin Yuon in Moskau geboren und aufgewachsen ist, bestimmte maßgeblich seine Liebe zur russischen Architektur und zum weiten Panoramablick. Er reiste viel in die alten russischen Städte, wo er die einfachen, unprätentiösen Motive eines ruhigen Provinzlebens aufrichtig bewunderte. Es ist eines dieser Bilder, das vor uns auf einem Bild erscheint, das der Stadt Torzhok gewidmet ist, die sich in der Region Tver befindet. Der Einfluss des Impressionismus ist im Gemälde zu spüren, gleichzeitig bleibt der Eindruck bestehen, dass der Künstler nicht das Bild eines bestimmten Tages, sondern das Bild des frühen Frühlings als Ganzes nachbildet. Der ganze Raum ist mit Sonnenlicht durchflutet, es liegt noch Schnee,Die Pferde sind immer noch am Schlitten festgeschnallt, und die Stadtbewohner tragen Schaffellmäntel, aber die Sonne erwärmt sich bereits und kündigt den Rückzug des Winters an. Das ganze Bild ist voller Harmonie und Ruhe, aber gleichzeitig ist eine starke Lebensenergie darin zu spüren. Im Vordergrund stehen mehrere Personengruppen. Ihre Gesichter sind nicht buchstabiert, wir sehen ihre Gefühle nicht, aber die Stimmung der gesamten Arbeit als Ganzes gibt uns eine klare Erkenntnis, dass die Menschen auf dem Bild voller Fröhlichkeit sind.Wir sehen ihre Gefühle nicht, aber die Stimmung der gesamten Arbeit als Ganzes gibt uns eine klare Erkenntnis, dass die Menschen auf dem Bild voller Fröhlichkeit sind.Wir sehen ihre Gefühle nicht, aber die Stimmung der gesamten Arbeit als Ganzes gibt uns eine klare Erkenntnis, dass die Menschen auf dem Bild voller Fröhlichkeit sind.

Dem Künstler gelang es, seinen eigenen einzigartigen, leicht erkennbaren Stil zu kreieren und dabei im Rahmen einer realistischen Malerei zu bleiben. Konstantin Yuon wird zu Recht als Meister der Landschaft bezeichnet, war aber auch mit der Gestaltung von Theateraufführungen beschäftigt und arbeitete mehrere Jahre als Direktor des Forschungsinstituts für Theorie und Geschichte der schönen Künste der Akademie der Künste der Die UdSSR lehrte an mehreren Kunstinstitutionen (am Surikov Moscow Art Institute, am Repin Institute, an der Volksuniversität der Künste). 1943 wurde er Preisträger des Stalin-Preises ersten Grades und erhielt 1950 der Titel des Volkskünstlers der UdSSR.