Ausstellung eines Gemäldes von Alexander Kuprin "Krimlandschaft" Automatische übersetzen
с 17 по 31 Марта
Калужский музей изобразительных искусств
ул. Ленина, 104
Калуга
Am 17. März wird im Rahmen des Kunstchronographenprojekts im Kaluga Museum of Fine Arts (104 Lenina st.) Eine Ausstellung eines Gemäldes von Alexander Kuprin „Krimlandschaft“ aus Mitteln des KMII aufgenommen. Die Ausstellung ist der Wiedervereinigung der Krim mit Russland im Jahr 2014 gewidmet.
Alexander Vasilyevich Kuprin (1880-1960) - einer der größten Meister der russischen bildenden Kunst der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, ein herausragender Meister der Industrielandschaft, eines der aktiven Mitglieder des berühmten Vereins "Jack of Diamonds", a Mitglied des Vereins "Moskauer Maler".
Das Werk „Krimlandschaft“ wurde 1945 im Auftrag der Moskauer Mal- und Ausstellungsfabrik geschrieben und 1949 in das Kaluga-Museum überführt. Der zweite Titel des Werks lautet "Mittag", wie die Inschrift auf der Rückseite der Leinwand zeigt.
Die Krimzeit in Kuprins Werk ist eine ziemlich große und wichtige Phase im Leben des Künstlers. Zum ersten Mal besuchte A. Kuprin 1907 auf Drängen des behandelnden Arztes die Krim, und anschließend wird der Meister aus gesundheitlichen Gründen viele Jahre lang gezwungen sein, sich auf der Krim niederzulassen. So fand die erste Begegnung mit dem Meer und der Berglandschaft statt, die für seine weitere Arbeit entscheidend war. Die langjährige Dominanz des Krimthemas war in der Arbeit von A. Kuprin fest verankert.
Das Gemälde "Krimlandschaft" zeigt eine malerische Welt, deren Farben intensiver sind als in der Realität, deren Formen plastisch sind und deren Licht-Luft-Umgebung greifbar ist. Heißer Nachmittag. Die Straße, die in der Ferne zur Schlucht führt, der blau-blaue Glanz des Seewassers am Fuße der Berge, die gedrungenen Gebäude des Dorfes und Pappeln, Pyramidenpappeln - als etwas, das der südlichen Natur innewohnt. Schlanke und majestätische Riesen auf der Leinwand dominieren, fixieren den Blick und bilden eine räumliche Grenze. Diese Technik sorgt für einen kompositorischen Effekt und bildet das Hauptmotiv des Bildes.
Rhythmisch dargestellte Pappelsilhouetten lassen ein neues Thema aufkommen, lassen Sie visuell auf die Gipfel der Berge aufsteigen, das Panorama des Mittagshimmels beobachten und wieder in die Tiefen des Bildes zurückkehren, wo die Straße fast verschwindet und wo das räumliche -volumetrische Entwicklung der gesamten Zusammensetzung endet.
Die Arbeit zeigt die reichste Verbindung von Farbschattierungen, Rhythmus und Raumformen. Die Blautönung, in der die Berge in der Ferne gemalt sind, grenzt an die ocker-sandgelben Töne des Reliefs der Vordergrundberge und des felsigen Bodens der Straße. Das üppige Grün des Straßenrands bewahrt eine schwere Grüntonalität, Pappelgruppen und grenzt harmonisch an die grau-moosigen Schattierungen von Steppengräsern, und das klare Wasser des Vorgebirgssees spiegelt sich im hohen blauen Himmel mit weißen Wolken wider.
"Crimean Landscape" ist ein realistisches Werk, das zum Beitrag des Künstlers zur Entwicklung der Kunst des sozialistischen Realismus wurde. Kuprin gelang es, das Wertvollste zu vermitteln - eine humane Haltung gegenüber der Natur und der umgebenden Realität.
Die Ausstellung läuft bis zum 31. März 2021.
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