Ausstellung von Katerina Filimonova "Rekonstruktion" Automatische übersetzen

In der Perm-Galerie wird eine Ausstellung der Moskauer Künstlerin Katerina Filimonova „Reconstruction“ gezeigt. In diesem malerischen Projekt schafft der Autor tatsächlich eine neue Realität, die aus Erinnerungen entsteht. Die Idee der Ausstellung liegt in ihrem Namen.

„Ich gehe durch meine Lieblingsorte in verschiedenen Städten und Ländern, sehe mir Straßen und Häuser an und Fragmente der Fresken und Gemälde, die ich vor mir gesehen habe. Sie überlagern Bilder von verlassenen Straßen und Plätzen, sie verändern diese Bilder, ergänzen, „rekonstruieren“ sie und schaffen eine andere Realität “, sagt der Künstler über sich.

Katerina Filimonova wurde 1962 in Moskau geboren und schloss 1989 ihr Studium am Moskauer Staatlichen Akademischen Kunstinstitut mit Auszeichnung ab. Surikov, Fakultät für Malerei, Abteilung für Monumentalkunst (Workshop von Professor Claudia Tutevol, Studenten von Alexander Deineka.) Seit 1986 beschäftigt er sich aktiv mit Kreativität und nimmt an Ausstellungen teil, seit 2002 Mitglied der Union of Artists. Katerina Filimonova war schon während ihrer Studienzeit von der Kunst der frühen italienischen Renaissance sowie von antiken Mosaiken, deren Liebe sie fürs Leben bewahrte, fasziniert.

Das Hauptgenre der präsentierten Arbeiten ist die architektonische Landschaft. Die Ansichten von Rom oder Siena, Moskau oder Perm werden durch malerische Fragmente ergänzt - von Giotto bis Petrov-Vodkin können diese Fragmente auch interpretiert werden, wenn die farbenfrohe Oberfläche gereinigt wird, unter der sich eine bestimmte tiefe Ebene befindet. Dies ist eine faszinierende Reise durch die verschiedenen architektonischen Landschaften verschiedener Epochen. Das Hauptthema von Katerina Filimonova ist die Arbeit mit Zeit und Raum durch Städte und Landschaften.

Die Ausstellung zeigt großformatige Gemälde, die der Künstler in den letzten Jahren geschaffen hat. Die Ausstellung wurde mit Unterstützung des Ministeriums für Kultur des Perm-Gebiets organisiert. Die Ausstellung für Besucher läuft bis zum 2. Februar 2020. Publikum 6+