Ausstellung von Irina Marts in den Hallen der Russischen Akademie der Künste Automatische übersetzen
19. Februar 2015 um 16 Uhr in den Hallen der Russischen Akademie der Künste unter der Adresse: st. Prechistenka, 21, eröffnet eine Ausstellung mit Werken des korrespondierenden Mitglieds der Russischen Akademie der Künste Irina Marts.
Die Ausstellung findet vom 19. Februar bis 8. März 2015 statt.
I. Marts wurde 1959 in der Familie des berühmten Bildhauers Andrei Marts und Kunstkritikers Lyudmila Marts geboren. 1982 absolvierte sie die Kunstabteilung des Moskauer Polygraphischen Instituts, wo sie bei D. Lyon, D. Zhilinsky und A. Vasnetsov studierte. Seit 1979 - Teilnahme an vielen Moskauer, russischen und ausländischen Ausstellungen. Seit 1986 - Mitglied der Union der Künstler Russlands. 2005 - Preisträger nach Victor Popkov benannt. Die Werke von I. Marts befinden sich in den Sammlungen des Moskauer Museums für moderne Kunst, in Kunstmuseen in Lipezk, in Rjasan, im Abramtsevo-Museum und in Privatsammlungen in Russland, Norwegen, England, Deutschland, Israel und Frankreich.
Die Komposition der Ausstellung umfasste etwa 40 Gemälde, die hauptsächlich in den 2010er Jahren entstanden sind. Darunter sind Landschaften, die als Ergebnis von Reisen um die Welt gemalt wurden - Deutschland, Italien, Frankreich, Israel. Viele Werke sind seiner Heimatstadt Moskau gewidmet.
Die Werke von Irina Marts vom ersten Augenblick an erobern mit Aufrichtigkeit, Frische die Weltanschauung. Sie fangen die Schönheit und Sinnlichkeit temperamentvoller Malerei ein. Sie fangen ein Leben ein, das dankbar wahrgenommen wird und daher in den alltäglichsten Erscheinungsformen rein und bedeutsam ist. Hier ist der Alltag ereignisreich: der Beginn des Morgens mit der Vorahnung eines geschäftigen Tages, die Bewegung der Sonne am Himmel, die Macken des Wetters, die Entdeckung des Neuen im Bekannten, das Erkennen der Nähe das Unbekannte.
Gemälde Marz informativ. Der Künstler konzentriert sein Naturverständnis auf die Leinwand und versucht, das Bild der Welt in seiner Essenz, Integrität und Harmonie zu vermitteln. Die Farbe ist lebendig und saftig, kühn übertrieben, die Kontraste extrahieren kräftige Akkorde. Genaue Reliefstriche formen Objekte grob und tragen sie tief in den Raum. Auf den Leinwänden des Künstlers entsteht eine überzeugende, organische künstlerische Realität, die mit emotionalen Strömungen aufgeladen ist. Sein Raum ist erfüllt von Lebensfreude, zitternder Lust an Kreativität.
Moskau, Moskauer Gebiet, Heiliges Land, Deutschland, Venedig… In den Gemälden des Künstlers werden die Merkmale der Natur mit ihrer Seele, Farbe, Licht subtil gefühlt und ausgedrückt. Wo und wo auch immer Irina Martz schreibt, spiegeln die Werke ihre spirituelle Verschmelzung mit der umgebenden Realität wider. Das Zusammenleben von Mensch und Natur oder Stadt zeigt sich auch in ihren Gemälden untrennbar. Die unsichtbare Präsenz des Autors ist auf den Leinwänden deutlich zu spüren, als ob wir in unmittelbarer Nähe zu ihm stehen und mit ihm schauen, als ob wir sein Mitautor werden. Diese scharfe intime Note verleiht Irina Marts Werken eine strahlende Persönlichkeit.
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