Ausstellung von Irina Kalinina "irdisch-himmlisch" Automatische übersetzen

Das korrespondierende Mitglied der Russischen Akademie der Künste, Irina Kalinina, präsentiert das Projekt des Autors „EARTH-HEAVENLY“ in der Engels Art Gallery des Radishchev Museum

In der Engels-Kunstgalerie (Engels, Lenin-Platz, 36) - einer Filiale des Radishchev-Museums - wird eine persönliche Ausstellung „EARTH-HEAVENLY“ des entsprechenden Mitglieds der Russischen Akademie der Künste Irina Kalinina (Moskau) gezeigt. Die Ausstellung wurde auf Initiative des Radishchev-Museums mit Unterstützung der Wolga-Abteilung der Russischen Akademie der Künste und des Kulturministeriums der Region Saratow organisiert. Die Eröffnung der Ausstellung ist für die Teilnahme des Ersten Vizepräsidenten der Russischen Akademie der Künste, des Akademikers und geehrten Künstlers Russlands, Viktor Kalinin, geplant.

Expositionsdaten: 3. März - 19. April 2020.

Die Ausstellung des Autorenprojekts „EARTH-HEAVENLY - Gemälde von Irina Kalinina, entstanden in der Zeit von 1987 bis 2020. Dies sind Landschaften, Stillleben, figurative Kompositionen. Die Werke werden durch das Thema des Erwachens der Natur, den Beginn des Frühlings, die Werke aus den Serien "Kalenderzyklen", "Schwerkraft", "Tver-Kalender" vereint. Insgesamt etwa vierzig Gemälde.

Eine eigenartige Welt der Gemälde von Irina Kalinina schafft wechselseitige Themen wie irdische Schwerkraft und himmlische Schwerelosigkeit. Daher der Name der Ausstellung. Der Wunsch des Menschen, ein organischer Teil der Natur zu sein, wird in der Serie "Kalenderzyklen" genau wiedergegeben. Der Maler erreicht die Verkörperung der Harmonie des menschlichen Lebens und der Welt um ihn herum durch koloristische Beziehungen. „Die Bilder sind ungewöhnlich musikalisch. Irina Kalinina hat keine Angst vor scharfen Farbverbindungen und taucht mutig in die tiefsten Welten ihrer Entwürfe ein, wodurch unvergessliche malerische Effekte entstehen “, definiert der Kunstkritiker Mikhail Krasilin die Art und Weise der Künstlerin.

Irina Kalinina ist eine lyrische Künstlerin, die weiß, wie man Schönheit im Alltag sieht. Künstlerische Bilder sind sanft und immer emotional. Hinter jedem Werk steht eine klassische Kunstschule, eine spirituelle Verbindung ist sowohl mit der Kunst der russischen Avantgarde des frühen 20. Jahrhunderts (Konchalovsky, Lentulov, Goncharova) als auch mit der alten russischen Religionskultur zu spüren. Irina Kalinina nennt ihre Kunstlehrer den Maler S. Fedorov, den Bildhauer-Tiermaler V. Vatagin, den Maler V. Kalinin (der sein Ehepartner wurde).

Die Arbeit von Irina Kalinina ist eng mit den Volkstraditionen verbunden. Sonnenschmuck, zoomorphe Motive, schützende und wohlwollende Symbolik, Ideogramme von Wasser, Land sowie die genaue Übertragung realer Formen von Natur, Pflanzen, Menschen, Tieren - erwecken den Eindruck einer andauernden Feier. Dieser Vektor kreativer Bestrebungen scheint in unserer Zeit relevant zu sein, die fast ihre nationalen Bindungen verloren hat, als die Erinnerung an die Grundprinzipien des Seins verschwunden ist. Das Studium der Volkskunst und intuitive Einsichten wecken in der Seele die Erinnerung an das, was nicht hätte verloren gehen dürfen und werden bewusst notwendig.

Irina Pavlovna Kalinina wurde in Moskau geboren. 1971 absolvierte sie die Moskauer Hochschule für Kunst und Industrie (ehemals Stroganovskoe).

Seit 1972 ist er ständiger Teilnehmer an Ausstellungen in Moskau, Republikanern und Gewerkschaften. Mitglied der Moskauer Künstlerunion (seit 1984). Als erfahrene Lehrerin unterrichtete sie mehr als 30 Jahre lang an der Kinderkunstschule Nr. 2 der Stadt Moskau (1971-2003). Die Werke von Irina Kalinina befinden sich in öffentlichen und privaten Sammlungen in Russland, Frankreich, Belgien und den USA. Für seinen Beitrag zur Entwicklung der heimischen Kunst wurde IP Kalinin mit dem Preis ausgezeichnet. P. Konchalovsky erhielt die Gold- und Silbermedaille der Russischen Akademie der Künste.