Ausstellung von Grafiken und Skulpturen von Elizabeth und Denis Donchenko "Labyrinthe des Geistes" Automatische übersetzen

Galerie "Business Art", 3. Etage

16+

Die Ausstellung von Elizabeth und Denis Donchenko (1965-2014) ist eine Ausstellung von zwei herausragenden Künstlern, Vater und Tochter, eine Hommage an die Erinnerung und die Fortsetzung der gemeinsamen Arbeit.

Denis Donchenko, der krankheitsbedingt blind war, arbeitete in der Galvanotechnik und schuf Skulpturen aus Holz, Gips und Ton. Der Künstler schuf gern eine Synthese verschiedener Künste, so dass fast jedes Werk wie eine kleine ironische und absurde Geschichte im Stil des berüchtigten Mighty Bush geschrieben wurde. Seine Arbeit ist ein Symbol für Standhaftigkeit und unendliche Lebenslust. Die Arbeiten des Autors befinden sich in privaten Galerien in Osaka, San Francisco, Hamburg, Mailand usw.

Elizaveta Donchenko untersucht in ihren Arbeiten die komplexen Mechanismen der menschlichen Interaktion mit sich selbst und der Welt um ihn herum und verleiht seinen Figuren, die eng in dem Rahmen zu sein scheinen, in dem sie gezwungen sind, zu existieren, absichtlich Groteske und Unbeholfenheit. Sie versuchen, mit diesen Bedingungen umzugehen und über Hunderte von Straßen und Treppen einen Ausweg zu finden, den sie überwinden oder kläglich scheitern müssen. Werden sie in der Lage sein, durch die Labyrinthe ihres eigenen Verstandes zu gehen, oder hat der Schöpfer diese Labyrinthe erfunden? Und ist eine solche Aufteilung überhaupt angebracht? Eine unfreiwillige Analogie lässt einen über den Lebensweg eines gewöhnlichen Menschen nachdenken, der in der Dunkelheit der Unwissenheit nach seinen Marionettenschnüren greift und versucht, seinen eigenen Weg zum Licht und zur Freiheit zu finden.