Ausstellung "Ufer. Moskauer Malerschule" Automatische übersetzen

Die Ausstellung ist dem 90. Jahrestag der ältesten kreativen Vereinigung des Landes - der Moskauer Künstlervereinigung - gewidmet. In ihren Werken zeigen bekannte großstädtische Maler, darunter Akademiker und korrespondierende Mitglieder der Russischen Akademie der Künste, eine große Bandbreite künstlerischer und stilistischer Selbstdarstellung im Rahmen einer Schule. Jede Gruppenausstellung der Moskauer Künstlervereinigung bringt nicht nur Meister verschiedener Generationen, Lehrer und Schüler an einem Ort zusammen, sondern ermöglicht es Ihnen auch, den Dialog nachzuvollziehen, der an verschiedenen „Ufern“ der Moskauer Malschule stattfindet: zwischen Traditionalismus und Improvisation, zwischen Erfahrung und Innovation.

Ziel des Projekts ist es, die Arbeit von Autoren durch das Prisma der Zeit neu zu betrachten. Die Ausstellung, die auch einen kleinen retrospektiven Teil enthält, zeigt mehrere Hauptrichtungen in der Entwicklung der Moskauer Malschule des 20.-21. Jahrhunderts auf. Die Besonderheit der realistischen Naturdarstellung wird durch die Werke von Alexei Sukhovetsky, Ivan Polienko, Vyacheslav Stekolshchikov, Valery Polotnov, Sergei Gavrilyachenko, Nikolai Zaitsev und anderen Meistern repräsentiert. Die Schärfe der Farbempfindung wird von Viktor Kalinin, Anatoly Lyubavin, Viktor Razgulin, Irina Lotova demonstriert. Die subjektive Wahrnehmung der umgebenden Welt, ihre kreative Interpretation wird in den Werken von Tatyana Nazarenko, Natalia Nesterova, Irina Starzhenetskaya, Olga Bulgakova, Alexander Sitnikov und Natalia Testina vermittelt.

Trotz der Vielfalt an kreativen Persönlichkeiten, Bildstilen, Themen und Handlungssträngen eint die Autoren der gemeinsame Wunsch nach Spiritualität und bildnerischer Freiheit. Die in den Hallen des Internationalen Ausstellungszentrums der Russischen Akademie der Künste der Kunstgalerie von Zurab Tsereteli präsentierten Werke bilden zu Recht die Schatzkammer der bildenden Kunst unserer Zeit.

Das Material wurde auf der Grundlage eines Artikels von Radoslava Konechna erstellt.